ptcnfr) gefeffen. S ep b c fh'mmen barinnen ubcret'n, bafj « srocgmal gtôffer nia ber
«uropciifcffe ifi. 3 ci) ffabe me baê ©iûcî gcffabf, ein bctglcidicn «uêlânbifcffeë ©r«
tmplar »crgicicffen ju formen. 3lad) bec auëfût>rlicfjen Sefcffreibung eines Jjaf*
felgutfië ftnbe ici) bie bûnbigfle Uebmin fiimmung feines egt)i)tifci)en ©remplacé
m it bem unfcigen fogar nad) bec Staupe. 3<ne beé Ô fb ed ê abec fcffetnt mit bet>
bem îlbreeid;enben mcffr ben Sîamen einet eigenen ©attung ju »etbienen.
©ntfernt, baff id; in bie Seo6ad)fungen biefeé gcojfen SJlanneê ein ÇSligtrauen
fe|e. S i e Slatur ifi es gerooffnt, ©attungen bec 'Jlbenbfdjmetteciinge öfters
feffr unbebeutenb ju untctjcffeiôen. Sffiûcben rote einen ©fpenor unb ïsorcel*
„ u n s auf baS © d u ff, unb würben gefangen.
„ 3. 33. Sphinx A tro p o s, obev ber Sobfcn>
, , Fopffcbmefteriing. 33ie£>6etflügri beffclben
n (tnb febwarj mit weiffm fprengiiebfen ©pi»
„ J e n : bieStanbferben orangegelb. Unterhalb
n |inb bie Ö berffügel, wie bie 6epben ©eiten
„DerUaterflügel, mit febroarjen Jtitien. S ie
H gilblbürnet (inb ptifmatifcf) unb ftb»äti>
„ lie b / unb haben auf ber ©piffe einen brau>
,,n e n g letf. S ie Slugen (tnb grob unb
„febw ars. S e t Stucfen ifi febroaribtann
„ mit ber gigut einer JMvnfcbaaie bemablt.
„ S e r Seib ifi unten fcf)trat} mit orangegel«
, , ben S in g e n , oberhalb mit fd)t»arjetl unb
„ blauen abroecfffelnbenSRingen bemablt.
,/ S ie guffe |inb febroarj, unb braun fd ja t
„ t i r t / unb bie ©taebeln berfelbeu/ welche
„ wie Sieffein fie le n ; haben eben biefe g a r-
„ b e . S ie fe r ©cbmetlerling bat title ffflcE
„ge&reffete 3 unge. ©efangen febrepet
/ / er bepnabe wie ein S o g e i.// Slub bie<
fern wirb m an , ohne bah ich eb arijujcigen
notbig habe« blbweicbenbeb genug bemerfen.
tO -gbaffeiquifts Seifen nach Spalafiina
unb Sgppten. p. 456. ber teutfeben Ueberf.
nr. 104. Sphinx (caput mortuum) thorä.
ce punftis duobus atris notato. — Lon-
gitudo totius a roftro ad extremitatem ala-
rnm pollic. 2. Locus Cairo in aedibus ra-
riiTima. S ie ausführlich angejeigten ßba*
tariere treffen genau mit bem unfrigen über«
ein. Sab Seichen auf 6e, bie Jage ber glecFbeenr, S(Sinrub fin, acbhi e fgeianre»r Sifei fdtojrnei bgulneigc hgearn j© erienfeferl eupn. b S©lueefbfa lbt.i e 3®un!ogbe ; bgiaen jg dübbelbrcüirnnfieimr mftnebn bm. einSebr nIBenenbtt lnffieen b nicht antennas
compreilas, latiufeulas - lateribns, et
antice lineis tranfverfalibus plumofis ftria-
tfaebsw. arj Socff werben fte dach bft garbe 1 jur ©eite weifjgrau angegeben:
5S8rieemllepiclbatr efuin, b wbiiee ©bileie bemgapfpfieifac b6eenp ffoi nbgr, ofafeunf biefe 2irt tiollftanDiger gebilbet; pag. 459.
nr. 105. wirb bie Sctupe 6efcbrieben. Sc bmaerlabuebt bearjbaegpe,n . baff er ben 3wepfaiter nicht “ Sphinges larva; an capfeubtr
eimbuonrgteunu mab?e,r, (re©ffeeinn ea uwf ebitaldbu fbtiägneb i®gjei»e fme itg ibeebrt uenr frnigaecnh übbeet regina.r be Sie ©eifenflrei» blaff putput*
farbig an; (pallidae purpareae, margins
inferiore parutn obfeuriore). Sieb mag
wohl tum wenig bebeutenber GrbeblicbFcit rfoep na.u f b<eSnr ©falnübf teftren inbe bb en ©arten ton ßai< Badingam arabum, wmeiltc buenb feerinn ef fa©rbaotffufenlgn bMeebi e © o ia n i ifi, unb Sie ©runbfarbe ber Sanpe Slwebirnbl icbgFieeiiefb fbaaiiLb citronengelb angegeben. 3btc ©rüffe betrug
r6e.i c3hoteit fiint ihbriee n JuconUgefo. mm3enmcn September er< Sßacbstbmn »
fu ê , roemt (ie tmé frembe roaren, fuc etroaê anbereé afs Kbanberungen bec
©tóffe eefennen? SOßte reicff tfl Snbien in ben mannidjfaltigen ©efialten bie»
fer ©efcffópfe! ©s ifi baê ad)te SSaterlanb bec ©pfjinre.
S tfllltE C giebt unë eine 3l6btlbung eineê fitrinamifd)en S cigtn a lé /).
35aê Tlbroeicffenbe beffelben fiat mid; in SSerrounbecung gefeft. Tin fid) ifi bec
©ejeiebnete gac niefft geóffee, Pielmeffc etroaé fleinec alê bet) unë bie ©eroóffn*
lidiflen finb-. Seneë befannte fBilbniff au f bec S&cuji feffeinet gac nid)t fennt»
licff ju fepn. 3 d) ffnbe roenigflenê ntcf)t baé Ueberefnfiimmenbe in biefen
gen. ® ie Sbecfïuget ftnb noef) mit einer feffeage bneeffiaufenben Söinbe Pon
roeiffer Jacb e gejierf. ©ine bergfeidien 6emerft man a u f bec ©runbfladje in
bec Slóffe beê let6eë. SDtefe gieccatffen geffen bem unfcigen ganjlicff ab. © ie
jaefigten feffroaejen finten, unb bec mittlere braune Jlecfen, werben ffiec gfeicff»
fatié pecmifcfft. "Hbroeicffung, roefeffe fuc baé ©tgene einer © a ttu n g , micff
alê etroaé SBefentlicffeê bebunfte. SfRtt gleieffer SÖefugniff würbe man ben a u f
ber 1 2 6 . S a fe ! jeneê boctcefftcffen SfBecfé unter bem Sflamen S p h in x C lu e n -
tiu s abgebiibeten ga ite c unter bie Tlbanberungett eineê Ultcopoê ju jefflen be»
cecfftiget fepn. © ie ©rójfe ifi aufferocbentficff, bie bepben ^auptfarben einer»
le p , bte geteffnungen aber berfeffieben. 9locff waren jroifcffen biefem unb je*
tien einige ©tuffenreiffen in Tlnfaff ju bringen, ©oeff genug fftebon! Offne
alle wettere ©tceitigfetten fepe noeff etroaê »on bec ©eflalt unb garb e un*
feteê ©utopaerê gefügt.
©ine punctlicffe Ulnjeige aller einjelnen ©trieffe beê mannicfffaltigflen
©emifcffeê, womit wir feine g lu g e l bemafflt feffen, werben meine fefer feineë»
wegê »erlangen, geieffnung fann bte ©teile ber auéfuffrltcfffien ÜBorte »er»
tretten. © e r groepfalter ifi auê oben angejeigtem iBletfmal berelté fenntllcff
genug, ©effroatj unb ein bunfleë ©eib ftnb fa jl bie eindigen gatb en , auê be.
nen fein ©oiorit jufammengefefft ifi. Söepbe JOlifcffungen bracfften ben brau»
nen gled en in ber SJiitte ber Obecffugel ffer»or. S lu c etroaé wenigeê »on
/) c r a m e r Papillons Exotiques. VII*C*
^eft. Tab. 78. Fig. A. “ Atropos
JLin. &c.„ — “ On trouve ces papillons
„ non feulement en Europe , mais auiîi
„ dans les autres parties du monde. . On
„les tire de Batavia, du Cap de bonne
„Efperance, et celuici eft deffiné d’ après
„un Original, qui fe trouve dans la col-
„leftion de Monf. W. van der Meilen,
„qui l’ a reçu de Surinam.. — Le defr
„ fous du corps et des aîles eft d’ un jau-
,,ne obfcur, mais la pointe et les bords
„des aîles font brunes, et l’on voit de
„même une bande tranfverfale étroite de
„ la derniere couleur, fur la partie inter-
„ mediaire des aîles. „