Sebüttfeit, in miiifüßritcßet ©inbiibuncf Veriunben, unb tufebec getrennt. ® «
eine ßielt ben fünfflecfigten, bet anbete, ben mit breiten ©tricßen, ober jenen
mit weiß eingefaßten ^mieten, für ben Sexus bes anbetn. 3n betn rafften
Sfting fceä Hinterleibes, eines üijnfidjen galterS unferer 25. Smfei, etbficfte
man vollenbS' bas fiefjett geießen ber eßeüdjen Stauung. Sr muffe wibet
bie ©efefe bet Statut bas ©Jänncßen imfers Sphinx Filipendulae werben.
■ 3ci) übergehe anbete 3mwgen. Unfern ©ntomoiogen würbe es eine angeie.
gene ©aeße, aus biefem ©ewirre ben feitfaben ju flnben. Siur ©rfaßrungen,
fcunbig angeftelite ©rfaßrungen, waren fsiet su entfefieiben vermögend ®iefe
finb es, weidje fieß jeft beflättiget, welche ieß naeß öftern Bieberßolen nteßt
minber erprobt, nun mit ©ewißfett batjuiegen Vermag.
©Jan fiat unfern Jafter vielfältig aus feiner Slauge erjogen. SUie a6et
5 af m<1« f» erßebltcße Sßetänberungen, als bie eben angejeigten gewefen, bar.
au s erhalten. ® ie Slaupe ift in ber g a r 6e unb Zeichnung einerlei) geblieben,
© e r g a lte t war es nid;t minber. 3 n unveränbertet Jage fanben floß bie
feeijs ßodjrotße gieefen ber öberfeite bet © o tb etpu gef, bas Äennjeicßen bef.
felben. © e in Beibcßen ßüfte ffe gfeicßfaüs jebesmaien gefjabt. ©s unter*
feßeibet fleß von außen nur buteß bie mefr ins Orfine fpieienbe g iä d ;e , bie
be? bem ©Jänncßen meßt ins ©taßibiaue ficfi mifeßt. 3 m Jtepen fanb man
ifn nie mit anbetn Wirten gepaart. 91ocß wirb er in einigen ©egenben gänj»
Tief) verm iß t, wo e s, bie ißm äßnficßen Titten, feßt ßäuflg giebf. Jlnbete
fiaben ifm aileine. 2iud> bies fan Sew eiß für bie SÜecßfe einer eigenen © p e.
« e s fepn. Umftnnbltcße fSefcßreibung bebarf biefer gemeine ©cßmetterling
Hießt. ©S wirb ifm feine © am m iu n g Vermiffen. 3 cß ßabe ißn in » e fa n b *
Jung bet ifm äßniießen ©attungen ohnebies naeß feinen TOflanb öfters ju ver.
gfeid)en. Sfiut jur n ö tig e n Tinjeige iß etwas ju bemetfen übrig. B i t be.
ftßen ifm von bet ©litte bes 3 u n iu s bis in ben ©eptember. 3Jicßt befrem.
benb b aß e r, wenn Verflogene unb abgenufte ©pempiare f c was ©emetnes ge.
»otb en . @ ie ßaben ju Srrungen Einlaß gegeben, ©ian glaubte, bet) ben
unfenntließen gie e fen , ißn in bet P a a ru n g mit anbetn ©attungen gefun.
ben ju ßaben. S o rg fä ltig e ken n et aber werben noeß ba beffen cßaracterifl*
tenbe gü g e leießt ju unterfeßeiben vermögen, fießte B aib u n g e n unb B ie fe n
flnb fein gewößniießer Tiufentßaftsort. B i t treffen ißn auf . ben feßirmtragen.
ben ^ flan jen , unb ben meiflen aus ber Äiaffe bet ©pngenefla, befonbers ben
©ifteln an. 3 n ©tßweben «fl bte Sp iraea F ilip en d ulae ßäuflg. © e r Ä e rt SRittfß naßm ißn a u f biefet QJflanjc am meiflen gew aß r, unb gab ißm von
baßet ben uJamen a),'< Äeinesweges ßat berfelbe bie gutferpflanje ber Slau*
pe bamit gemegnt b).
Hbänberimgett, wenn id) jene naeß obiger Tlttgefge gefonbett, bie fieß
juwirfiteßen ©attungen gemaeßt, verbienen faum Sttväßrtt ju werben. ©Jan
ßat unfern g a lte t um bte R affte fieiner, man ßat ißn and; um etn metfii.
cßeS gtöjfet gefunben. SDie beflete ober fcßlecßtere SUaßnmg bet SfJaupe ifl ip
ne gweifel Utfacße ßtetan. S e r g tg e , bürte ©egenben bringen ißn fieiner;
ftucßtbare £ßä(cr ober B ie fe n gröffer ßervor c).: 3 n ßepben finb bie gfe*
efen nidjt von bünbtg einerlei) ©Jaas. 3 (ß ßabe aud)' b as lefte ©dar jufam»
mengefloflen 6emetft, fie feßrenen fafl eitten einjigen ju büßen. © a S erflere
$ a a r , ober bte näcßfl an ber ©runbfläcße, flnb gfereßfaiis juweüen meßr ge.
trennt, unb nur bureß eine ©eßne abgefonbert; juroeifctt bemetft man auch
btefes m iß t, fte maeßen einen ©mjtgen
a) Sinne steifen tiaeß Öelanb unb @ofß*
lanb, bet tentfeßen Ueberfc^ung pag.257.
„ 3>en 6 .3 ul. jwiftßen JUäßv unb 8utS —
„ Die abgeneibefen Siefen faßen ton ber
„ Spiraea Fiiipendula ganj ICH’if aui. „
Siefe “pflanje ßaßen mit in unfern ©egenben
Hießt, »enigflenS roitb fte nut in ©ätfen ge*
jbgen. Die anbere ©aftnng biefeS ©e*
ftßietßts, bie Ulmaria, if] um fo ßauflget
ba. Dotß ßabe icß nur feiten unfern 3mep>
faltet auf bcrfelben gefunben. 21uf bet Spiraea
falicifolia Jnben mit ißn gar nitßf.
@ie bldßet gemeiniglitß eßer, als mit ben
Smepfaiter ßaben.
b) ® a n ßat »erftßiebenfiiiß, oßne baß
e i einer Slnfilßrung b eb a rf, bie SOJepnung
g eßab t, unfer ©pfiem beieitßne bamit bie
Sutlerpflanje bet Staupe. S S mirb aus bem
biSßeto beßanbeiten noeß erinnerlitß fepti, fiafl
ber geraoßnlicße ülufentßaitSort eines g a >
tetS gleicßeS Stecßt als bie SJaßtungSpflanje
feiner Staupe ju r Benennung ßabe. ^ ie r ß a t
bie SKepnung beS -fhernt neu ß in n c nitßf beu
minbeften Slnfianb. (Er fagt ton miferm §ai>
f f t ; Fau n , S a e c. 1. c. “ H abitat in Filip en -
aus dj.
3
dula, volitans de die, licet tarde.„ Sßetm
man biefe (Erflärung ton bet Staupe anneß«
men moiite, müßte man glauben, (iemate
geflügelt.
c ) £ e r r gueflii f n t . © Jag . I. <g(. T a b . I I.
% • a . 3- pag- 139- matßt i»ep befpnbere
Slrfen b ata u S : bin einen nennt er ben © fein ,
bwtßfcßirarmer, Den bergigfen; ben anbern,
ben bet niebern ©egenben. 3 tß bin aber
nießt sertnögenb b as SSSefentiicße im Unter*
ftßeib ju finben. F ig . 2 . ifl naeß bet inS
S ia tiiitß e faüenbe Dberflätße ber Sotb etflii.
ge! einSR änntßen, F ig . 3. iteitße jn r@ ru n b .
fatbe Ineßr ©tffniitßeS ß a t, ein SBcibcßen.
® t t fhiben fte eben fo untermengt, mir fln.
ben fle aneß an bilrren ©egenben, befonberS
in biefem fieinern © JaaS bet gteefen. 3n
bet SJatßcrinnerung II. ß f . pag. 2 9 9 . roirö
vom -prrrn D. S lm fle in ermäßnef, Das man
ben mit fleisvm gieefen aueß in ©efeiffeßaft
jenes mit ben großem gefunben. ©emoßn*
geaeßtet fallen bepbe tcrftßitbene ©attungen
fepn. <0 3$ ßabe biefeS ßep einigen SSeibcßen
btim rff. ^ e r r ton S in n * ßat eS fiir ein me»