j a gw e çfe ê ®efcht«$f / Slfcenöfchmeffecfinge.
î){e «(ie ©enetation «in f)t§igcö 3af>c? unb «in getinberer flcinb«, bie td) «6en erjagt, fanm Sinjeine fämen bauon. ©StQità inpfaeat ru gnlbu cUflimd*) f«onmtrmonennefnde; a2fBt ertobicefb)eenr jaub «6re ojtônlbfe rhnm. rei©chteert bf,e feeinn e Vgiaenlljeeic h©t egneondb? imjQtÎ jlirhertrefrj erS laÉdr;*e ©per ab, als wtr »ermuttjen. € ê haben ftd> noch fPflamen bon mandjerlep l i t t bcfannt gemacht, btt
«nferer Staupe jur gtitterung bienen. ©ieüeidjt mar fte genötijtgef, einer wtbri*
gen Ä o fl ju gewöhnen, wenn bie ifjren ©efdjmacf anfiänbtgen © â fte nirgenbà
cmjutreffen gewefen. ©teUeidjt war and) bie ^ffanje «$u feiten, ju ftctjrer ©et»
wabrung ber ©per nicht etnfam nicht gelegen genug. SBte wenn bep früherer
©ntwicflung bas geliebte © olanum nod) faitm aus ber ©rbe gebrochen/ noch
fm jje tb fl für bie S p r u n g ber jwepten ©eneration burd; Kbfdjnetben bes
ÄrautP fd)on bom gelbe geróumet, ober etwa in manchen ©egtnben gan j nicht
eingebaute worben. äjner Ijatte ein Süßeibdien jur Tlnlage ber ©per, ober aud)
felbfien bie ausfommenben Sióupgen eine notljwenbige îlenbenmg anjugeljen.
© o n ad ) gar ntd)t beftembenb, wenn wir fte juweifen au f ©ewächfen antref*
fe n , wo man fie bortjin nod) gar nicht bemerft. © e s metjfen 3 afminS l;abe
iä) fd)on oben erwähnt. © e it ben geiten eines 3fü fé (ê fagt uns ntemanb
melir, baf, et fie au f ber gebauten ©taub e gefunben. 3 m Jranfreid), wo fof«
d)e é îe a u m u r auf biefer © ta u b e nod) fan b , tfi fÿ n jefjt bas ©o lanum et*
genet geworben. ©telieid)t f>o£ eben ber ffarfe ©erud) jener ©lütl)« ben erjiet»
gwepfalter gelocft, ber alsbenn an gleichem £>rt feine ©per fttntetlteg. © t«
b a juerfi gefunbene Staupen In'effen alsbenn gan j natürlich bte Staupen beé 3 af*
juins, © te Herren ©erfaffer bes oben angeführten fpft. Söerj. fanben (te au f
bem ©tedpapfel (D a tu r a Stram onium Linn.) unb e rteilten bon fcüljct unfe*
rer ©attttng einen gan j neuen Sîamen. 0 COpo!t fanb (te in bem gebirgig*
ten Äarntfjen a u f bem ©ptnbelbnum, (Evonymus L .) weieper aud) bep uns
nid)ts felteneS t fl, unb fogar a u f ben ©irnbäumen trift man fte an t).
3!u f bem Jrjanf (Cannabis S a tiv a L.) warb fte bereits öfters entbeeft. © e r
ff griffet/ (L ig u ftr um L. ) fiat fte gfetdjfaiis genafiref. ©ine llnjeige otlee
W a t t je n , bte unfere Staupe genofien, würbe was fefjt ©SeitiäuftigeS werben;
Ü u s ben bereits angeführten @d)riftfieUern f)abe td) nur nocf> folgettbe au*
jujeigen. © te ©lütter ber ©tbbeere (F ra g a ria L .) jtnb e s , ber gelben Sittbert (D aucus), bes SBaibteS (IfatisL .), berg-ótbertótfje (R u b ia L ,), berSBetnraute
( R u t a ) , womit unb fogar mit ben ©lóttern bes Äeufd)Iamms (V itex A g n u s
t ~) s c o p o L i Ent. Carn. Habitat in ipfe vidi, iisqqe enntrivi. Vifa etiam ia
Cannabi et Evonymo, in quibus laivas pyro.
e ä f tu s L ., unb bes ®aul6eecbaums (M o ru s ), man (te wurfltcf) mit! gefuttert
h ab en .©ie ©lirpfalibe tfr noch ju befcfjreiben. fffiie bie Ülbbtlfcung fepon auf
bas hinlängliche jeigt, tfl fte bon beträchtlicher ©reffe. @an$ fchwat56rautt
jur ©eite ber luftleerer mit bunflen gfeefen gejeidpnet. ©S mangelt iftr je*
ne ©d)<tbe für bte gunge, fonad) bon ber ©htr^falibe bes SBtnbtgs wefentlich
burd) btefes betrieben, © er gwepfalter fonnte auch «me 58erwaf)tung bie*
fes SBerfjeugs bep ber Äucse ber gunge gar woljl entcatljen. ©te Staupe
haueC ein ©ewoibe in bte © tbe, wie bie ©orerwafinten insgefamt tfjun.
QluS einigen biefer Sftpfaitben fcmmt ber Schmetterling nod) bas erjle 3 at>r
in einer geit bon 4. $ßod;en fjetbor. ©s eräugnet ftd) btefes gemeiniglich
im Tfugufl ober September. TInbete burchfeben ben SCBinter, ofjne bah mat»
Äennjeid)«« ober Llrfodje anjugeben betmag. ©ep bet fünj}(td)en ©rjteljung
fiat, man fte für @tau6 unb ju biefer Sßoarme in Dbacht ju nefjmen. SKat»
lagt fte am beften tn ihrem läget, (egt fte in angefeuchtetem © anb, wo fte fo.
gar bie SBarme unter bem ßfen bertragt. ©em ©ertroefnen wirb wenigftens
baburch am fidjerften gewehrt, © utd; btefes SStttel \a t man Spätlinge 6«.
tetts fm SSapmonat erjogen u).
JDet achte eutopdifefje ^lbenbfd)melter(iti3.
S P H IN X C E L E R IO .
©ec geoffe Cffietnsogel, ©ec geoffe ©eittcaupenfaffec.
Tab. V in . fig. i. ® er Swebfaitet «on ber Oberfeite. Fig. 2- ® te Staube auf einet SBeiurete.
Fig. 3. ®ie€bcpfnliSe uacb K o fe ln . Fig. 4. Sphinx liirornica eine eigene Sattung,
bie tut ®etgleitbnng hier bepgefitgt tnorbett.
x in n k S. N. Edit. XII. Spb. Leg. al. int. ano fimpl. Sp.12. Alis integrlä grifeis
lineola albo nigra; inferioribus bafi rubris tnaculis fex. Ed. X. Sp. 12. 59?it
gqnjett glü geln, tum ätmtbrnttner ©runufarbe, einet i'utcflaufetibett fthwavj uttb Ibeijfett
?tn ie, unb mit feths rotben gierten auf ben £intcrflBciela.
50}ÜHerS aiafutfpfl. V .X b . p .6 3 9 . Sph. Celerio. Öer S ta u b e ttle rte r.......................
rABRic11Entomol.pag.545. Sp. 30. Sphinx Celerio. Alis integris grifeis, ftrit*-
adbis: pofticis fufeis, maculis fex rubris.
Sla«tu)r fo$rùfefp).t rô Slnecbofcm (ur Jnfcctengefd). haben bep allIeXr . S@otr.g fpa. l9t,3 . bfeerq .i m— » o©rigoechn Stealffeth le grjeofegjeilnaegneSn.t aupen, bte bienitefften Sffitt» €ä würbe mir »on unter,
f6t.f icbenen greunben gemelbet, baf ihre« »on libe1n2 n. icahutc he in1 9e. inbjiiegfeerr ügbweerwpfianltteerrt eng uSS&gerbprfotv*
eben fep.
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