fcfg m'd)t «uSbrcdjen fann. S i e dßrpfaliD« ifl bunfdtotfibraun, iiftb gfei-
d)et bet bet ^)f). Soffuê am nntßfien. © ie ift in QjerfjüimtS bet @tó|ïe etwas
langer gcjfrecft, befonbetê nimmt fïcl> bte weiblicße Patinnen fcorjügiid) au«/
wie nacpber Tlbbiibung erf!cl»lid) fff. 3 fb e 9 tin ge ßaben ftf bet ïïlïitte, etfia'
bene eefigte Steife, bie »b et ben EK tuf en in flumpfe © p ife n auêgefien. © te
finb ju t ©eite fdjrcarj eingefaßt. S i e Sörufl ijl an bem Sb ertß eü fefir ge-
w S lb t, botnett aber jugefpift. S e p bem Tiuêfommen bringt bie Sitrpfalibe
über bie JfKiifte atiê ber biefen Stinbe bes ©efpfnfleS fierbor. ©ep benen/
tt>o iet) buret) eine S e fn u n g ben TluSgang etfeieptert (jatte, brang (te gan j
fierauê/ unb bet g a lte t enttunfelte (?ci) in gleicher Sollfommenfieit. g u t
S5efd)teibung beffdben fiabe iet) noep bepjufügen / baß bie güpifiórner an
(fjrer © p i|e einen ©üfcßei feiner, bed) jteifer Jpaare be(ï|en. Tin bem
SJianntpen fiat bie innere ©eite fefir tiefe ©infcpmtte, es finb würfiicp gal),
ite, welcße mit feinen ©eitenfafetn tierwebt. fïnb.
Tab. XXXVI. Cont. XI.
Fig. 5* teute K&Merüna Per PUttpe tee t5 p b €>teUaiat:um oen bmifelwibbrauiicr Stróe,
Fig. s , eine bersletcben bunFelarüne auf gtveigeu Ces ©aliums. ( gu
Tab. XIII. 114. u. fs f.)
9Tad) biefem fo fefir «erónbetfen ©ewattb mócpfe man bie fbtffï
nlljubefannte SBaupe bes © p fi. ©teliatarum feiept berfennen. 3 <P
beßßafb biefe Tlbbifbung bepgefügt, um etwa ben (icbfiabetn bie SJtttbe
ber S tjiefmn g 511 übetfieben, wenn ffe hermennen fe ilten , einen neuen
g a lte t b at auê ju erfmifên. € s würbe mir bte naep ber f ü n f t e n g it
gur abgebifbete Tiet auê ber ©egenb bon Uffenpcim mitgetfieiit. ' &
fanbèn fiel) an einer einjtgen S p a n je bes ©nfiumS fefjr biefe bon- gfeiepet
ga rb e bepfammen, bte aueß in ifiren Lautungen ftcf) gfeiep gebiieben.
(©te ergaben aber narij ifirer ©ntwieffung niept bte mmbefte iBetfcpiebem
Ijetf. S i e garb e biefer Staupen iff bunfefbraunrotfi .A au f ber fü'p bie
fjeliwetffen fü n ft e unb ©eitenflreifen urn fe tnefjr erfwpen. 1 S ie-S ta u p e
nad) ber feef j f fen gtgu r würbe ebenfalls in ©efellfcpaft mefirerer, nacp
übereinffimmenbet © tfbun g, a u f einet etnjigen ffifianje angetrojfen., ©te
fw t eine bunfefgrüne ©runbfarbe. Tin ber ©teile ber iuftlócper ftnben
ftcf) gerunbete weifjftepte gfeefen, meftpe augenfórmtgen tBerjterungen giet.
djen. S i e auSgefommenen ga fte r (wttpn ebenfalls feine Tlbweidmng ju
erfennen gegeben.
* * * <£t)ci‘ bet* 2lknbfd)inetterlini)c.
tftaeß m einem SDerfprecßen fiabe icß ein ige © p er ber © a ttu n g e n b er Tibenb»
ftßm etteriin ge in gew ofm lid ier iB e rg ro ß e tu n g ßier b ep ju fü g en . © i e fallen
}ttr ^.Irobc biefer T itten b ie n e n , b a icß a u f m e h re re , tiad ) tfu es merfroürbi«
gen fB erfcß ieb e n fieit, in b e r g o lg e ben © e b a d jt jtt nefnnen fiabe. Tin ftcf)
ftnb fte felten et ju e rh alten g ew e fe n , u nb b ie m eifien fia tten feine a iljum e rf.
ließe fB e rfd jie b e n fe it ju erfen nen gegeben.
K g. 7- fleflt b a # g p be# Sph. g i g u f l r i » e r. ( 3» T a b . V I. <5.6 1 . s e p p . I.
D .I I I . S t. T a b .I I I . Fig . i . a . ) g # werben biefe g p ec im I g B fle ® ;ec| ireu t, a u f
ber untern © e ite b e r S ig u fle r .S ia tte t b e fe ß ig t, gefunben. D ie Serm b etfelb e n iß
ab lan g ru n b , unb oben etwa# eingebrü eft, bie gla'tb« aber glatt unb giän jcn b. 3&ce ga ebe iß ein blaß e# S e lb . SBor bem 3iu#fommen färben ßc ßcb bunficr,
tmb werben bann »ieberum bellet unb burepßtbtlg. STOan Samt b ieran f bie Stau pe
barinn en beutlicb w abn iebm eit, welepe bett in ner« Staunt ganj au #fü ßet. Sßaeft
ber Qlbbilbung iß ein fleiner Sw iftbencaum gelaßen , um ße beulliebec a u # ju b ta .
efen. U nter ber SBergrölTerung lägt pep blc Scw cgu n g be# S o p f# erfennen, fo
wie man auep w äprm m m t, wie bie Släupe bie atifere © ep aale benagt unb fiep
in ein p aar © tu n ben eilte TJefnung babn t. © ie paben alfo biefe S un ßictebe
fepon in bem g p felbßeit in tlebnng geb raep t, unb e# iß niept mebr ju befrem ,
b e n , wenn ßc itacp bem üiuSfom m cn, ßcp noep einige geit ber © tp a a le ju riR a b «
rttng bebienen. SPoit bem g p be# © p b . £>cei(ala iß e# w en ig, außer ber min.
bern @ ro ß e bie jene# b a t , oerfepieben. 3b t Sfusfommen erfolgt in oierjepn %<i>
gen. Stacp ber
Fig. 8. paPe iep ein g p be# Sph. g i l t p e n b u l ä »org eßeß f. ( 311 T a b .X V I. © . 1 3 8 ),
äüticp an biefer S5ifbung wirb man ba# üiProcicpenbe berunäepten© pptnice gewapr,
e# fommen biefe g p ec benen ber Xagftpmeiterlinge am nätp ßcn . © ie ßub ab.
la n g tu n b , unb gegen ben TJberntpeil etw a# jugefpißt. @ 0 gleiepen ße ben g p .
ern be# SPapilio g ra lä g i unb SBrafficä , m ir ßnb ße g a n j g latt unb glän jen b.
S i e g a rb e hingegen iß ein gleicp crpbbte# S e lb , © ie werben biepte übereinan«
ber itt einförmigen Äfumpcn jufammen a b g e fe ß t, unb fomnten gewöbnlicp in
1 4 S agen a u #. D ie Stäupgen aTer pßegen, bep febc gemäeplicpem SBttep#, faum
bie jrnepte H äutung noep 00c SB in ter# anjugepen. Sin benen näepßäbnliepen
(gattungen be# © p p . ßSilofeBä,, © ca b io fä unb io n ic e c ä , paPe iep naep biefem
feine ÜSerfcpiebenpeit waptgenommeti.
F ig .9 . gje6t naep m äßiger 3?ergt6ßeru n g, ba# g p be# Sph. ß ' i n a ß t i ju erfen«
nett. ( 3u T ab . X II. ® . io 6 . s e » p . II. D . I I S S t. Tab. V . Fig . i . o .> g # pat
fa ß gteiepe © c ß a lt unb ga rb e wie ba# be# © p p . J ig u ß t i, nur iß e#bunf(ec unb