g oSD. Inf. 1IL fig. 4. Lift. ed. fig,20. pag.73. Eruca Elephas etc.
p e ge e r Mem. de Inf. T.I. pag.154. Tab.IX. fig. 1 - 9. (©ofcentf pag.
118. Grande Chenille rafe noire veloutée, et à corne fur le derrière, dont
le devant du corps eft gros et comme enflé, qui mange les feuilles, de la
Lyfimachie rouge, (Epilobium). T.II. P.I. p. 170. (©ô^etttf Ucbtrf. p.170.)
Papilion bourd. à ant. prifm. et à longue trompe, d’ un verd d’ olive, dont les
ailes fup. ont 3 bandes obliques, couleur de rofe etc.
s e b a Thef. T. IV. Tab. 53. fig. H. I. K. Inquiéta Elephantinae Erucae Elpe-
noris Linn. Tab. 55. fig. 1.2.?
Wi l k e s Engl. Butt. 11. Tab. I. B.
h a r k i s Inf. 14. Tab. 7. fig. a - b.
a l b in . Inf. Tab.9. fig. 13.
m e r i a n . Europ. II. Tab. 33. fig. 73.
S e t etjnsûtbige Sichter ber ©riechen, ber unfletbliche JpOlttCt , fjat
feinem irrenben Uftjg ^ einen treuen ©efefjrüen , an bem ©penor jugegebetf,
3tüeê abentfjeuetfiche wirb non feinen (Begebenheiten etjeijit. (JifCC , bit
befannte gauberin, (jatte ifjn unb feine ritterliche ©eijûlfîn in Sfjiere, unb
baju in fjûëit<he/ m ©chwetne »ermanbelc. Sem groffen SScrfaffer unfere«
©Opern« gepel e«, biefe ©efctjtdjte an bem gegenwärtigen gwepfaiter ju »er*1
ewigen. S e r Slame ifl mit groffem @cf)arfpnn geweilt, er fommf bem
©ebâcfjtnig ju flatter». S ie Sîaupe biefes Tlbenbfchmetterlingê £at/ wie bie
»orige fcitene, etwa« eigene« in tijrer ©effaff! © ie fan bie »orbern Sîtnge
ifjreo Sotper« in einet fegelformigen Jigur »erlängern. «jietburch «fl bie
3iefjn(icf)feit mit einem Siûffel entffanben. SBeil benn obbcfagte ïljiere bie«
SBerfjeug bepfen : fo fjot bie Sîaupe toon bafjer ben Slamen erhalten, © ie
würbe ofjne weitern (Bepfaf b e r@ c h w e in « rû ffel, unb jum Unterfcfjeib einer
((einem litt, ba« g to ffe © d jw e in genannt. Slacf) gleicher llefjnlichfeit/
»ielieicht gu« mehrerer Sefcheibenfjeit, gefiel e« äitern ©ntomotogen fîe ben
S ie p fja n te n ju nennen. 3 n unfern Seiten ifl ifjr ber Slame bec gem et*
nen 333e in ta u p e aller £>rten eigen geworben, © te nähtet fîch eben »ot*
äüglich »on ben (Blättern biefer ÎSffanje. gu t ©riäutetung be« Slamen«
genug.
Siefe ©attung |a t man fafl in feinem 5Ser$et<hnip ber ©chmetterlin*
ge ubetgangen. Sßir bemetfen fîe »ielfältig, unb ausführlich befchrieben.
Ssch ifl »erfchtebene« annoch jurficf. Sfßetben unfere Äenntntffe auch nur
bep einjelnen ©efcfjöpfen bie ©tänjen ber Sßoiiffänbigfeit jeinaien erreichefi ?
®« ifl λflicht/ ba«. gerflreute ju fammeln , unb ba« SüBid;ttgfte meinen fe*
fern »orjutragen.
3n allen ©egenben/ wo SBeinberge pnb, (jfl£ man biedere biefe Stau*
pe gefunben. ©ie ifl auch bem gemeinen 93lann merfwurbig geworben. ©«
follen gute 5S5einja|>re erfolgen, wenn fee ftch in beträchtlicher Tlnjafjl jeigt.
getaufte Sßitterung unb afljutoiefe Släffe ifl »telleichf ber JutCetpflanje fo nach*
thetiig, ai« ber Staupe, bie ftch ba»on ernähret; ein gunfligec SBinter aber
ber gfjtpfafibe, wie ber eingegrabenen Siebe, gleich juträgiieh, unb fo fan
fte in ber J§ p | ein ^rognoflicoti werben. @te ifl noch nie fcfjäblich gemor*
ben, auch wenn fte ftch beträchtlicher »ermefjrt. ©ogar in bem Ja il fommt
fte un« wenig ju 0epd)t. ©ie enthält ftch t'm Sliebrigen, unb bebient ftch
gemeiniglich nur ber unterflen (Blätter ju ihrer Slaljtung. Soch ifl fte nicht
an einertep (Ppanje gewohnt. 3n ©egenben, wo SBeinberge ftnb, wirb fte
auch auf bem SB eib erid ) a) gefunben. ©lau f>at nur bemerft, bap fte
in ber 3Baf)f ber ©ewächfe gemeiniglich) ber erflern jtch lieber bebient. Huf
bem Epilobio b) wirb fte nicht minber fefjc oft gefunben. Huf ber in ©är»
ten fo befannten SBalfamine, fo wie jener in »telen ©egenben, nicht feifenen,
wtiben Htt c) trift man fte ebenfalls an. ^JCtiSCC tjat fogar ju feiner
Sßetwunberung bemerft, baf; fie bie fitengen unb bittern ©äffe eine« au«*
länbifiijen litum« ju »ertragen »ermag d). Sßielietcht würbe ftch ha« SJla*
menregifler, ber unferer Staupe anflänbigen ©peifen, noch metjr erweitern,
wenn un« alle (Beobachtungen follfen befannt werben. guberläpig ifl e«,
bap wo felbige bte (Blätter be« SBetnflocf« erhalten fann, pe um fo feite»
ner auf anbern ©emächfen angettoffeu wirb. S e r Kugujl unb ©eptember
ip bie geit, ju weicher wir pe, gemeiniglich in »ollfommenec ©rope pnben.
frühere ober jwepmalige ©enerationen h«£ man / meine« SBiffen«, »on ihr
ntemaien bemerft.
5S3ie pch au« ber gegenwärtigen Safet erfehen Täflet, tp biefe Slaupe
nicht Immer »on einerlei) Jatbe. Silan hat pe in bem Eolortt be« bunfei*
SR 3
au«gepreuet werbe». 3n 6er 6djweij foil
bie (taupe roriugltcb auf biefer (ppanje ge«
funbrn werben. - f^uepii Sntomoi. Ptagaj.
II. ©t. p. 265.
rf) p e t i v e r oben angef. ß . “This
Catterpillar eats the great philipine Arum,
called there Biga, it’s defcribed by Mr.
r a y in his H. Pi. Vol. III. app, 35.1.
I find this a biting plant, a peculiar food
to 2 or 3 of thefe horned catterpillars. „
fl) Lythrum, Sp. 1. Salicaria. S. N.
T. II. p.328.
6) Epilobium, anguftifolium, latifo-
lium, paluftre etc. Ibid. p. 264.
O Impatiens, Sp. 7. noli tangere. Ib.
p. 586- 6« wàdjp in fcpntligen unb fum«
pfigen Ûrfen. ©ie SltSipe ip gelb, bie jci<
tigen ©aamenfapfeln lerfpringen bep bem
tninbepen Serdbren, wob,ur<h b e barinnen
enlbaltene Jfûrner in beltâ^tli^er ©treefe