bem © p ß . Saffca gebfieben fenn, btcfe a6er iß ifntt ei'gctt. ©S mangefte noeß bet
gef6e Siing an bem .ginterfeib, ben jener ßaf. Tin ßcß E>at bie S ta tu t, an
ben Tlbertbfcßmetterfingen , baS ©efbe feßr fparfam oecwenbet, unb um fo
merfwürßiger (ïnb uns ©rfeßeinungen in btefem ©ewanb. SBettece Siacßricß»
ten pofte tcß in ber J o fge mifjUtßetien.
T a b . X X X V t, C on t. XI.
Fig. I . S ie Staupe bel ®t6inr X p ifo n m s auf einem S tu it gefaulten $oI|ti. Fig. ; . £i»
mduiUitSc, Fig. 4. tie tveêblicbe füirpfalibe, ju Tab. XIV. @ .ia a . tt. f.
Tab. XXIX. Cout. IV.
® ie Staupen ber gfaêffügffcfjtert © p ß in fe , bic bes © p ß . Juciformis
etwa aüein ausgenommen, (eben tn bem -Spoij, ben SBurjefa unb ben 3!tn>
ben oetfdßebener -Saume. ® i s iß bon bem © p ß . ïip u fifo tm tS befannt, unb
bon bem Tfßfiformis bat es ßcß ebenfafs netteriteß b eß atfigt, baß fïcp feine
Staupen in ben ©tómmen bet Qóappefweibe finben. ©S iß tßre ©egenmart an
ben mit ben Tluswürfen bebeeften © an gen , unb bureß bie fecocrtriefcr.be
geueßtigfeit feiefjt maßtjuneßmen. © ie fittb feßr müßfam aufjufudjen,
unb fo mußten fie u nS, naeß tßren unbefannten Tlufentßaft, fange ge<
nug oerborgen bleiben. SBenn fie unS aud) ju Jpanben gefommen, nmrben
fie naeß ißrer afmiidjen © eß aft für fatsen bet Ä a fe r , benen fie g a n j aßnficß
fin b , geßaften, unb óffers feiner Tfufmêrffamfeit gewürdigt.
Jpier ßabe i*p meinen fefern bte große unter bt’efert Ifrtert, unb eben bie
feftenße, in Ttbbifbung oorjufegen, es iß bie Staupe bes © p ß . TfpifotmiS.
9Btr ßaben tßre ©ntbcefung benen emfigén Jotfcßungen bes Jperrn £ ) e ls
inctn n ê in feipjig ju banfen. 3 c f erßiefte naeß beffen freunbfcßaftftcßen
SRittfeifungen feeßs betfefben ju Tfnfang b es ©tap bes abgewteßenen 3 a fr e s .
© ie waren naef feiner eigenen © o rg fa ft au f baS beße o e tw a ß tf, unb famen
fo gefunb afs in ißren eigenen Tfufentßaft an. S in ^)aar fa tten jw ar feßon
waßrenber Steife, ßcß in ber ©rbe ein ©eßaüfe g e fe rtig t, ße waten aber
nod) nießt in (fite ©ßtpfafiben übergegangen. Stad) beffen 33ericßt feben ße
in ben ©3utjefn ber Tffpen unb ^appefbaume feßr oerborgen, wie id) jugfeteß
auS benen jur Staßrung bepgefegten ©tücfen erfaß, ©tan triff ße aud) in
Oerfauften ©fómmen biefer S a um e a n , unb ße fónnen mit beren befeuerte»
ten ©p fttfetn erjogen werben, g u t © feiie gewaeßfen, f ommen ße naßer an bie
Stinbe, unb bann werben ße aueß um fo feießter entbeeff. SBie oiefe g e it
ße oon bem €9 a n , bis ju ißrer Sßclifommenßeif notßtg ß atten , war nießf
mit ©ewtßßeif ju beßtmmen, oermutßficß aber oerbraueßen ße ein $)aar 3aß»
re, ba fßr ÜBacßSfßum feßr gemaeßfieß tß. ® ie ÄennfntS ißrer Stafurge»
feßteßfe ßaf ßcß für bie Jorßwißenfcßaft, wie aus bem Tlufentßgft unb ber
Staßrung biefer Xßiere Oon fefbßen erßeliet, feßr wießfig getnaeßf, wenn an»
berß Ä en n er, wo es ßier gerabe am metßen feß ft, ße benußen mógen.
5B3te oft werben Äranfßeiten bet SSaurne, gan j anberen Urfacßen beigemef*
fen, unb ber 'tfnßug gewißer ÿ f a f e bureß eigenes iöetßßufben geßinbert,
® ie fR a u p e gfefeßt ber ©eßtobetfatoe Ootlfommen, unb man würbe
ß e, naeß ßücßttgem SMtcf, für bie neßmftcße erfennen. 3 « ber ©roße iß ße
freifteß genugfam oerfeßteben, bie Jrefw erfjeuge ßnb aueß im 33ecßaftniS
oon minberer©türfe. ® e r Ä o p f iß feßr gro ß , unb oon rofßbrauner garb e ,
oornen aber meßr ins ©eßwarje Oerfoßten. ® ie ganje Jlad je beS ÄorpecS,
füßrt ein ftßmußiges ober giibficßteS 9B e is, oßne irgenb einige geießnungen
barauf waßrjuneßmen. lieber ben Stücfen bemerft man einen bunffereti
© tr e if, ber aber nur feine J a tb e oon ben barunter liegenben © aftgefaß en
erßaft. ® ie etßenbrep Stinge ßnb breit geformt, unb oben gan j p la tt, bie
fofgenben ftßmäfer, bie naißßen afsbenn abermaßf breitet, bie fegten bar*
auf gemaeßließ oerbünnt. Tin ßcß iß ber Âôrper meßr jufammengebrueft
afs gerunbet. ep einer © toß ru n g fegt ßtß bie Staupe naeß Tfrt ber Äü«
feefatoen, in feßneefenformiger Krümmung mit ßerootgeßreeften Ä o p f ju*
fammen. SSep anbern Staupen iß biefer gewbßnficß gegen ben leib ein*
watts gejogen. S i e feeßs iBorberfüße ßnb feßr ß a rf unb fpißtg, bie aeßt
»aueßfüße aber faum waßrjuneßmen. 3m ©eßen ßreeft bie Staupe febiglicß
an beren ©teile etwas oerlangerte gfanjcnbe SBdrjgen ßetOor, unb man
fottte ße faum für bie Staupe eines gmepfaiterS erfennen.
3 n ber @ t0 ß e, wie ßfer bie Tfbbifbung je fg t, ßaf ße ißren ß a tfß en
«Bacßstßum errcidjt. ® ie mannlicße Staupe iß insgemein um ofefe«
fletner. © ie fertiget ßd) in ber € tb e oon jufammengewebten ©anbfór*
nern unb jernagtet Stinbe ein jfemffcß geräumiges ©eßdufe oon eprunber,
bod) nießt allejeit regefmüfßger §o rm . Stacß unferer ©rjteßung ßat man
biefe befeuertet ju erßaften, unb ber freien lu ft auSjufeßen. ©tan oergrabt
ße in bie ©rbe, boeß muß ber obere £ ß eif ßeroorragen, inbem ber Rafter
wenn fofeße ju tief lieget, ober aueß ju troefen geßaften w irb , notßwen*
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