i T t i l S f J Ä ä a6V Ut Ä Ä a“ f Ä e i g n e n S fie ii? £>fr ne 6ewaffne(es Tinge wirb man bep ben meinen ©attungen Ä S | § §
f Z f ' T 3 T S S A S ä m<1C&tn* W f i b bem gL tu tfo t» an- ®snu9' tag man *<» P Ä SRenge bet @pfunre unb p l a n e n M H bemerft. SBem eg beliebtf fetb.
ften Jugenjenge ju «erb en , bem f>abe id > b ie m nntgen, bet bep uns ge-
6eS SphinX ^ n p h o rb ia e unb E lp e n o r ais t o t .
äu gh^ e ^ n jte r ju empfehlen. SBep gto feten ©attungen ift es jw a t qtoffet
f«m ju Snbm. ? 9 f ! * | 1 1 1 @ c ? W en ^ 9 « $ « .„ >
# SJJeine {efet ermatten feinesweges einen allgemeinen ©ntwurf bes ® e t f.
m irb tg e n , # p | | t bet Raupen unb Sfirpfaliben, biefes unter fid) f0 man.
ntcfifa ttgen ©efd)(ed)ts. 3 <f> tarnt beffen nidjt ofwe betcädjtlidie ©infcbran*
tim3/ faft m $ t ofme 3 m f,um e r a h n e n , © s wirb ffir ben engeren B e .
<m5e,nen m £ f>«(ungen bet Soeben unb Samtlien toottfieilhafter
te t^ o b em Unb ba (Tnb nod, Tiusnafimen ju biei. S o d ) nur etwas
um m bet gettofmficfjen ©inieitung feine fucfe ju taffen es fann iL
» ü l i W « ! > * « ; • . SH, fV , s ,{ 5,ia , „ 31mJ i ta, “
J “ **»*#/ «• R bRrI .'« -V S 2 m it ac^f ober btei^en, me bep ben Rätinen gefunben. © ie (inb mei.
(b n t|e .ls bon a n fe g n l.^ t ©roffe. SSiele befifen einen gan j eigenen Q uZ
me f)D r n a r tig e g p l § e a u f bem legten s i n g I @ ie geben „ a f S e '
bet meifien ^ a la n en ta u p e n ju t SBetwanbeiung in bie ©rbe m e n ia iW iS Ä . « M ,*•»» S S ä SÄ S!2 « 'in g ft'n Cinftttvnnfuitg, liifj behaupten Wflct, ■ n j t.ifj „ D$ fe;nc m m m i P M jemanden gemacht.
f L S r h , ^ f Z ^ n & föm e tte r lin g s fd)<5b(icf> geworben® S i e
€^tpfa(tbe g le iß t nad) (fitem B a u jenen bet p ! E u ©in paar bet.
m i Ä g B E man bep feinem bet bepben « b t t
gen © e f ^ t e , wentgftens ntcfjt in gleicher ©taaffe bemerft ©s itf 1 1 6e,
fonbere ©cfjetbe bes © a u grü jfe ls, mit bet fie berfegen. .Seine biefet ©bt !
faltben » Ä We % ^ Q)api(io, nm auffer,fen ©nbe, ober butd)
men um b,e ® ,n « umfcf,i„ngene„ ^ ab en , 5u S8et«anbeiung a u f S S
gen ftep , o er tn einem gan j le is te ubetfponnenen ©eroölbe. $J)oc() ma»
SDhiDmmS ftn rPaS’ 8° 5’ ^ L*rvae quemadmodatn öpniDgum lupia anum cornu gerunt, Pbakena Mori.
<f)en anbete ein «u tflid je S ©efpinnfï«. SCBit fjabeti biefe 93etfd)iebenf)eiten bep
ben einjeinen © attun gen , entfernt bon fp(kmatifci>em gm a n g , bep ifitet Tßa*
turgefcf)icf)te felbff, mit bottijeilijaftet Jrep^eit ju bettadjten. 3)a n f bem
beteibtgten SÖetfaffer unfetes © p jïem s , bet uns bie ©traffe gewefen, in bie»
fen SSettbittungen eine SHetïje bon ©efcbópfen ju ubetfe|en. feicijt (ft e s , oJS
3 « e t g au f ben ©cijultetn biefes 9?iefens neue Tiusficijten ju bemerfeo. Tibet
aucb ba «ieb et bunflet 9èebel in bem ganjen ©eficbtsfteis um^et. SBenn
wirb bet geitpunct etfdjeinen, mit ©pfiem fettig ju fepn ? SBenn reit ein*
mat fo fiu g fepn, b a f mit feine ^ a lla fk auffüfiren, bebot rotr alle ba.
ju etfotbetiidje ©latetiaiien fennen. J u r gegenwärtig nod; ju fa'itje, bas
© an je bet © d jó p fu n g ju otbnen. 3mmerf)in genug, wenn uns geräumige
g-nd)et angewiefen (inb, bafjin wir unfeten Sßoctatf» einjutragen bermógen.
3 n fommenben 3af)tf)imberten wirb es wieb et, wie wir jefjt bon ben ©in«
fickten eines Tilbtobanbs urtijeiien, mit unfeten Sßetbejferungen fepn. ÜUe
werben wir bas © an je etteidjen. © e n u g , wenn jebes geitaitet bas ©ei*
nige bepjuttagen nid)t unteriaffen. Tliie 7lbfict)ten ettetdjt, wenn jebes geit.
a lte r , butd) fofdje Äenntnifs b etan la gt, Sßetegret bet anbetungswütbigen
©tbjfe bes © cfjo p fets, ju t ©tjce bet S£Renfcf)f)eit, etjeugt.
3 d ) habe nod) bon ben ©int^eilungen bet £iet untergeotbneten ©aftun*
gen bas fftotfimenbigjie ju bemetfen. SÖep einer fo getingen Tinjafd betfei.
ben, mochten unfete fünfilidjen ©ntwütfe etwas ju gtü b jeitiges fepn; biel.
ieidjt mefjr betw itren , als £)tbnung gewählten. ® od) bep bet übereinfiim.
menben 'Üefmiidjfeit bet Jufjlfiotner, unb bem gleid) allgemeinen ©ietfmal
b et nifberijangenben g h ig e i, fe ile t bie SNafue bieg fieine SÖolf in jtfC l) be»
fonbete ©iajfen, w it nennen es Jp üC b ftt* ® e t e rfte tl fann bet füfame bet
Tibenbfcfimetterlinge in eigenem Sßerjlanbe bepgelegt werben, © ie fliegen
meijlens in biefen ©fun ben bes 5 ageS. 3 f)t ganjer SB a u , bie tftatuttrie»
b e, bie Staupe, bie ©ijtpfaiibe, bie ©efetje iijret ©ïetamotpfiofe iiaben untet.
einanber Tief)nlicf)feiten genug. SOiit Slecfjt werben fie Cld)tC Slbc’flb fd jm c t»
t f t d in g c genannt. S i e ©attungen bet J tfC l)te ii JjpOl'be befitjen ©igen.
fcfjaften, weitije ben erjleten gdnj entgegen finb. 3 f)t g l u9 wucflic^
nur bep S a g e . S i e SfBätme bejfeiben fegt fte in lebhafte B ew eg u n g, bie
Ä u g le bes Tibenbs unb bet Statut bringt fte, wie ben ^ a p tlio , ju t Stu*
ï>e. 3 g t Äo tp et ^at mit bem fd)tanfen SBau bet ©tjfeten nidjts mefjt
gemein, © ie Iajfen fid) ntd;t in fdjwebenbet Sage au f ben SBlutfjen nie.
b et, (ie ftfen au f benfelben. S i e Staupe tff ganj Petfcgieben. © ie bet»
JPanbelt fid) nidjt in bet € r b e , fie bauet fic^ gleid) ben ^fjalanen bet
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