176EV T i i r l u r iiiui-»<QiNiN I I o d g s o n aus Indien, dürfte vtm der plnlippiniaohen
S tr . h u m i l i s wohl verschieden sein. B o n a p . Instit. XLI.
179. l l a |> lo |H * l e i i i < * ryU iroK -aN tra . — Adde: Ilcnn. Nov. sppl. t.l ll. f.28. Natur.
182. T y i i i p a i i iN t r i a b i c o l o r . — Am M u n i und C am m a : Du C u a i l l u . C a s s in
Procecd. Philad. 1859. 143.
183. C ' l i a l e o p c i c i a a l 'r a . — Am M o o n d a , M u n i, C am m a und O g o b a i:
Du C h a i l l u . Scheint häuiig, Flecken purpur: C a s s in Procecd. l ’ l i i l a d . 1859. 144. Was L k d i iu
auf den kanarischen Inseln für a f r a hielt, war vielmehr s e n e g a l e n .s i s , vergl. no. 164.
So erklärt sich uucli die Anführung der a f r a Cab. .Tonrn. III. 173.
184. c lm le o H p i lo H . — Flecken auf den Schwingen glänzend metailgrün. —
Scheint B o n a p a k t k ’s Art dieses Namens, stimmt indessen nicht in allen Puiiktim ülierein:
(Bassin Proceed. Philad. 1859. 144.— Kin golblichweisscs Pii lag auf wmiigen Ilolzreisoru in
der llölilung eines 5 ' holieii, abgeiiroclionen Baumstammes in der (legt'nd von C lia r tum :
ViKUTiiALKK Naumannia 1852. 48.
185. p i i c l l a . — W. nicht verschieden, nur etwas kleiner. — Og o b a i, M u n i,
C am m a : Du C h a i l l u . C a s s in Proc. Philad.
186. O e i i a capoii.*4iN. — Hierher: L a T o u r t e r e l l e du C ap d e b o n n e l 'i s p e -
r u n c e Sonn. Ind. & Chine. 179. Deutsche Ausg. S. 130. So dick wie dio eliinesisehe. Kopf
liell ascligrau, Auge mit einer rothen, kalilon Haut umgehen, die mit eiiimn weissen Bunde
umzogen ist, Halsfedern lang, sclimal, scheinen keinen Schuft zu liaben, ilirc Karbe wein-
grau, kleine Flügelfedern von eben dieser F arb e, auf jeder h’eder ein dreieckiger weisscr
Fh'ck, Scliwingcn und Scliwanz scliwarz, Bauch, Schenkid und rnterschwanzdeckcii scliwarz,
Baucli, Sclienkel und untere Bedeckung des Seliwanzes lioll aschgrau, Sclmabcl scliwarz,
Stern uml Beine roth. — Sie wird je tz t liberall in zoologischen (lärten lebendig gehalten.
188. l ‘U*fopi.*4to« i i i i ; ; 'r a l o i ’i i iN .— Die Wandertaube, (iemein im westindischen
Ijandgebiute im l’rühling und Herbste, während ilirer Wanderungen; W o o d h o u s k . I m i i besonderer
Aufsatz über die Sitten dieser 'laulie Hndct sicli von J. J. A u d u b o n im Kdiiib.
Journ. of sc. Xil, Avr. 1827. 257. — Die sonst nalie verwandten Z e n a id u r a c a r o l i i i e n s i s
und I I I a r g in e l l a finden sich nach Bonapautk’s Ansiclit vorn bei Zenaida, no. 39 u. 40.
189. i f l a c r o p y t ^ i a p l i a i> i i a a e i l a . — Auch von den A r u - I n s o l i i im Bril. Mus,
K e - I n s c l n : Mr. W allack.
1 9 1 . ütl. W a l iS t .> i a e h r a . — Adde: Bcnu. Novit, suppl. t. ill. f. 29. Natur!
194. M. » o r e y a . — D o r e n y , N.-Guinea: Mr. W a lla c k .
201. T . J t e i n n a t ' d f i i . — Die prächtige Taube erhielt, ich von M en a d o .
204. • 'l i r yM a e i i a N lu t« * o v ir< * n « .— Jung: F e l i c i a e adde; Uca». Novit, suppl.
t. III. f. 32. Halle ich von beiden Seiten nacli der Xatur gezeicliiiet. Dresil. iMus.
p. 91. 208. 1‘ lU o c a l p a i^^riixeipcH'tu.N. — Adde: Kcaiu. Novit, suppl. t. III.
f. 30—31. ad naturam!
p. 92. 207. M - u r i i t r e r o a a o p a . — Stimme ein etwas langsames, ciufaclies coo-
Cüo-Cüü nach bcstiinmtcn Zwischenräumen und sanfter als bei der Curallen-lnsoltaube. ihr
ausgesclinittciior Schwanz imterscheidet sie k’iclit. Sie ist nicht so lebhaft als andere. Sio
sitzt gern auf einem dürren Zweiglchi in den schattigen Kinüden der Wälder, gewölinlicli
auf Zweigen, welclie über Schlammgnind ühurliängcn. Zuerst beschrieb sic liATOAM nacli
einem Pkxcmplar von O t a h e i t i . Hier wird zusammengestellt: P tiliiio ji. p u r p u r a t u s
{0)1. ~ a G m . C . Kurukuru B o n a t . taitensis L k s s . P t . furcatus P e a l k .) C a s s i n Kxpl. Kxp.
209. pl. XXX. 5 ?■
208, I i* c I i ry N O f tiiH tr a . — l 't i l i n o p u s c h r y s o g a s t e r (i. K. ( ¡ kav Ann. Mag.
N. il. ser. H. vol. X \'. 1855. 158. Scheitel purpurweiss, liinten gell) gesäumt, Kopfseiten,
Hals und Brust graulieliweiss, Brustfedeni am Grunde gelb, Kelile und \\ungen hlassgelb,
Baucli mul nnterschwanzdcckcn schongelb, Bauchseiten graulichwciss, gelh überlaufen, Rücken
brouzegrün grössere Flügeldecken, .Mittel- uud Hiiiterschwingeu bläulicligrüu, schmal gelb
gesilumt Sdiwingen 'düster schwarz, .Yussenfahiio grün ülierlaufen, Schwanz hronzegrttn, mit
breitem weissen Eudbaud, jede Feder gelh gesilumt. L tag e 8}". - Zunächst dem P t. p u r -
n u r a t u s (Gm.), C. oopa Waol., Pt. furcatus P kalu. aber durch das Gelb am Bauche leicht
unterscheidbar. Wahrscheuilich O t a h c i t e . - Auch G. R, Guav Proceed. 1853.48. pl. U V.
009 M- 1- o r n l e i in iN . — Boub. Novit, suppl. t. III. f. 33. P t i l i n o p u s c o r a l e n s is
PuALirExpl. 190. Cassin ed. 2. 272. pl. XXXII. - Grösse wie p u r p u r a t u s . Schnabel
mässig und ziemlicli kurz. Scliwiiige 4 und 5 längste, ziemlich gleich. Sclnvanz ziemlich
lang, Beine mässig, I.auf wenig unter dem Gelenk betiedert, Zehen lang, söhlig, Vorderhals
uud Brustfedeni tief nusgcsdinitten. — Länge M. 8 i", Fittig .hi'", Schwanz 3}". Im Leben
9V' Spannung 17". Scheitel mit grossem, pfirsichliltttlienen Fleck, hmteii wenig gelb gc-
lliin it Kopf, Hals und Brust hlass grttnlichasdigrau, Bauch grttiilichgclh, asclip'au über-
liiifcu’ Hinterbauch uud Ünterschwauzdecken scliwefelgelb. Rücken, Bürzel, Flügel und
Sdiwa’iiz oben grüu, gold - uud kupferscliillcriid, Vorderschwingen an der Spitze gelblich-
weiss (in der Ahb. snfraiigelb) gesäumt, Schwanzfedern an der Iniienfahne dunkel ascligrau,
an der Spitze weisslich aschgrau gesäumt, leicht gelh ülierlaufen, unterseits hlass wcisslich
aschgrau und vor dem Ende mit hraiiiiem Querhaud, Iris und Beine roth, Schnabel gelb. —
P a u m o t ii- I i is e ln . Mus. W a s h in g to n . - Mehrere Exemplare stimmen nberoiii. Gehört
zur Gattung K n r n t r e r o i i Br. Sie war der erste Vogel, welcher dnrcli seinen klagenden
Ruf h o o t-lioot-hoot, in reissender Sclinelligkeit wiederholt, auf dor Insel Carlshoff unsere
Aufmerksamkeit erregte. Ila das Wahlland selir begrenzt is t, so war es ein günstiger Umstand
sie zu entdecken. Sie sind nicht wild, sondern iileilien hei .Annäherung neugierig
sitzen’ ilir zartes Goiieder liarinonirt dabei so seliön mit dem Grün des Laubwerkes, dass es
alissorördontlicli schwer ist, sic zn erblicken. Im Septeniher wurden mehrere auf den niederen
Coralleninsehi der Paumotu - Gruppe entdeckt, meist Männchen. Sie fanden sich nur
im dichtesten, ahgesclilossenen Walde. Pbalb.
o]2. I 'l i l i i i o p u i i | i i i r | i u r a t u » . — Adde: Ucun, Novit, suppl, t. IV. 30 — 37.
(C'Absm Expl. Exped. pl. 30!) - Pt. Greyi G. K. G u a y list 1859. 165. L o y a l t i I s l a n d
Brit. Mus. N.-Calcd. I s l e o f P iii e s Brit. Mus. Revue 1860. 436.
0121, • ”«■ f im c i a l « « Pbale Expl. Exped. 193. Cassin cd. 2. pl. .XXXI. 5 ? . Knii-
& P iJv Pig. H. pl. XXXIV. Rciib. Novit, suppl. t. IV, f. 3 4 -3 5 , - Tlmminck gab diese
Art für C. p u r p u r a t a G m . , während diese eigentlich mit der t a i t e n s i s einerlei ist, wie
"die Vergleicliung von Latuam lelirt. W. nur etwas kleiner und minder schön, als M. .luugc
liis zur ersten Mauser ganz gi-ttn. Die Bewoliner der S am o a n -In s e ln unterseheidcn drei
dieser Taulien, die gemeinste ist dio „Miinu-tagi“ oder „Manii-turgi“ , d. h. Schrcivogcl, sie
ist üben besclirichen. Die zweite „Manii-riia“ ist etwa eben sn gross, aber ganz griin. Da
die Exemplare hei dem Schilfbruch dos Peacock verloren gegangen, so ist über diese nichts
mehr zu bestimmen. Die dritte, die „M an ii-ma“, ist unser P t i l i i i ü p u s P e r o n s i i . Die
„M a iiii-ru a “ ist nicht uugewölmlicli auf U p o lu . - Die gegenwärtige „Mann-tagi neimen
die Samoans so, von ilirem kUmmcrlicli klagenden Tone.
214. 1*1. » w i i i im o n i i . — Auf der Waclitel-Iiiscl Quail Island an der Küste nächst
Port Päterson. Mr. E l s e y . Proceed. 1867. 27.
p. 94. lies 215 statt 217.
2 1 9 , r t . — Bt. p u rp u r e o c in c tiis G. B. Gb-vy Ann. Mafi. N.H.
ser II. vül.XV. 1855. p. 159. Scheitel uiul Basis des Untcrsehiuibels tief rusapurpur, hmton
gelb nmzogeii, Kelile wciss, Seiten und Hiiiterlials grünlichgrau, üherhrustfederii P'au-
grün Ende jeder Spaltung wciss, Unterhrnst grüu mit breitem, diiiikelii Purpurficck, Mittel-
haiieii gelblieligrün, Seiten orange, Hiuterliiuicli lilassgelh, iiii den Seiten gi'üii, Unterschwauzdecken
orange, Rücken und kleine Flügeldecken hroiizegrün, grosse Flügeldecken, zweite
und dritte Seliwingeii hläiilichgrüugolh gosäiiiiit, Scliwiugeu grlui, schund gelb gesäunit,
Schwanz grün, golb überlanfon, mit lireitem, weissen Einihaiid, Sehwanzfedern an der Aussenfahne
mit grün nnd iillo gelh gesäumt. Länge U". Vateilaiidi - Procecd. 1853. 48. t. LV.
T a n b e n v ö y e l ;u Reichtnbacha Handbuch der spec. O n d tk .