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iKicliRclb, Afterdecken iniri>nr Scl.winnon Und „ * ‘ '«'I'l" "n d llinterliaucli
,a«t e infa rbig g ra sg rü n ,' t.n'teraeUs g S ? f l ? ~
grasgrlln. — I d i m e s s e 8 " 10'" bis 9 " 8 '" S I 1 i i " ' “ ' " I " ’!)'
Mnndbreite o r , F ittig 4" 2-" S o l ,: T : ¡
Nagfl 3"', Ansseuacbe 7"', Nagel 2 '" Itmenlchl. o '" K, ’ 'J'".
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B. urn Bangania-Vangria. “ ™“ WiUdern,
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Scbulterdecken in der Milte mit einem dnnkelbbmen Fleck 7 Í gesäumt, die grossen
am Ende mit blassgrtlner Binde, unten graurotblieb •in, F l gleieli,
dunkelgran siiitzewärts weisslieb Bei i ’ i' ■ ' etwas blasser, Selmabel
b e fan d lic i: ohne I la b e “ B.o Ablnidung b a lt 8". Das Exemplar
von R iv o ii. Eine s a tte re A u I ? ? I l r ; ? o n
mit der Angabe des Maasses von 200 miliim ? 1 " ? I “
ju n g e r gewesen zu sein, d a die P u n iu rf a rb e noeb niei.t . ■ '^'’‘omplar scheint etwas
Km r’schen Alihildung ersch e in t E in „oeb ifineere "i° ” gesehlosseii, wie bei der
Gould stückweise nnd bildete es als P t i l i n o p T s s r l '7 E x em p la r erhielt
VI,I8 5 0 . p. 102. ab ...Id wir wiederholt e' r F g ; '^ ":^ ^ ^ r
M'eibchcn h abe den weis.sen B r n s tt a n e i „im,. ’ , Bo.vArAnTiä gieb t a n , das
der grosse Fleck auf der Unterbrust noch nicht m n m r V ' 1 **'
Uidcrscbwanzdcckeu weissliel, cilroneii-, d. I. slhw .fcdLlb ¿ ‘. ¡ / l T ' " ,
gefunden worden, es ist die Insel D u c b a t e n, i,c a 1 ist später aiil-
Xeu-Giiiiioa in der Mitte. ‘ 2"'ischen deu Loiiisiadcu und
23-1. I . io i io ^ A M f r a Kenn. t. 23Í) ic 133‘> qq i ;
I'lerkci, auf den Sj,itzcn der Hchulterdcckcn a . - L , ! “ v , ' , »atfgrün, I\„p f u„d
xebe lOJ"', Nagel 3»"' Mtsscnzebe <!"' Ñ n o n e ’ nnbefiedort 3 i - Mitlels
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„ x o t tg e n l r ä n e l i ig “ also otiras am'z gol"I<lcte Name würde
schreibt sehon f " » t . Ans diesen. Grunde
loiiotrcrou. 101
dor Brust (vor den Beinen) ein groasor pur]>nrviolcler Fleck, grosso Flügeldecken, lliider-
scliwingen und hicliicjiendecken alle, liochgelh gesilumt, Ilinterbaucli, After- und L’uter-
Bcbwanzdecken ganz bocligelb, Sclinabel uml Beine bellkai-iuinrotli, crsterer gcdlilicli gt'S[iitzt.
— l ’iiKVüsr beschreibt zur so bese.liaffenen .\bbildung der iMadem. Knii* die Spitzen und
Ausseuränder d(!r Schwingen so wie die Scliwaiizfedern „vert-nmrdore“ , d. h. grüu rothbraun
und dio Beine grau, also im Gegensatz zu der Alibildiing. — iziliige (i" 2"', L’ittig 3" *1'",
Scliwanz 1 " 8 '" . — X e u -G ii in o a , von der Bai I ju I io . M a c k l o x und S. M u k c l e u .
2;tü. I* o<*(‘î |> i Î j i l î s (Btilinopus - - Git. Mrieii. gcii. t. 118.) Bcn». t. 239. ic. 1331.
Ilück(‘u und l'’lügcl scliöiigrün, Gesicht bis über den Scheitel uml die llalsseiten aschgrau,
Kuhle und Oberbrnst safrangelb, ( nterbrust uml Vorderbaueb purpiirviulet; After- uml
l'iiterschwanzdecken schwefelgell) mit grünem Schaftstreif; grosse b'lügeldeckeii umlVorder-
sclnvingon schwach gelb gesäumt; Scliwaiizfedern unterseits aseligrau, Sclmabelspitze uml
Beine g<*lb. — Längi^ 9" 3"', Sclinalielfirste G.)'". -spalte 8"'. — I ta in p li ic u lu s o c c ip i-
t a l i s BoaVai*. (.’onsj). 11. 17., indessen zeigen die VerhältJiissc aller Theile, so wio dio Ver-
theilung der Farben, dass dioso Art liierhor uml nicht zu der C. J am b o o gehört. - -
B h i l ip p in e n .
* i . x x . y t v jj; <1 i o |) r ¡I i ji Bon», syst. Sclinahol dünn, gestreckt gerade, dann
si)itzewärts stark gebogen, Fnterschiiabol in das Kinn stark verdickt, daselbst höher als
breit; Kinmlillo lang bcliedcrt; Lauf stark , befiedert, ein \vi‘iiig kürzer als Mittelzelio;
Flügel bis über (‘in Vicrtlioil des Schwanzes rcieliend; Vordorschwiiigc nicht verschmälert,
dritte bis fünfte zii'nilich gleich und längste, zweite wenig kürzer; Schwanz fast so lang
als Flügel.— Schöngrün, fibrige b’ärbung wie lo n o t r e r o n , aber durch bodeutcndc Grösse
und langen Schwanz untoi-schicdon.
*237. IW. i i i a f t i i i i i e a . (Col. — Temm. col. 103. Knii* Big. II. t. 2,5.) Bcn». t. 233
ic. 1299—1300. Kopf und Hals ascligrau; ganze Oberseite uml Flügel goldgrün, gi'ossc
Fliig(‘ldock('n und dritte Schwingcnreilie mit hellgelben l-’leckeii nächst der Basis ilerAusscn-
fahne, welche ein schiefes Fleckenhaml bilden; Vordersehwingen gi’üu, Fnterscitc des Flügels
braun, gelit an der Basis der Fi’deni in zimnietbraun über; SchwiUiz schön tief bronzegrün;
Schäfte schwarz, uiitersiMts gelbgrau, Schäfti* daselbst graulieliweiss; ein Streif au der
Kdile he.rab uml die ganzi' Brust violelpurpur; Unterseite der Seliultcr, Schenkel und Bauch
safrangelb; Untersehwanzdeeken olivcngelb. Weibchen nur etwas kleiner. — Ich m e s s e
1' G", Schnabellirste 8'", -s])altc 1" 5"', -höhe über di’m Kinn 3'", Mnmlbreite 9"', Fittig
h", Scliwanz 7" J-auf 1" 2'", Mittelzehe 1" 3‘", Nagel 5'", Ausst'nzelio 11'", Nagel -B",
limenfabne 10'", Nagc.l 1'", llinterzehe 9'", Nagel 5J'". — Diese iu dor That prächtige
grosse 'laiihc wurde dann als C a r p o p h a g a m a g n if ic a Skeuy Nat. lihr. V. ]i. 115. pl. ü.
uml Güi.xi) B. of Austral. V. t. 58. (Heft XXV. 1.) dargestellt. Ihr Kleid wie das Ver-
liältniss ihrer Tlieile zeigt hinlänglich, dass sie nicht in diese (iattung, somlern iiiimiltelbar
neben l o n o t r e r o n gi'hört. — Ihre eigentliche Nahrung ist die wilde Feige und die nussartigen
Fniclile der grossen Bahnen. Sie ist ein ziemlicli scheuer Vogel, dessen Aiifentliall
bcbiver entdeckt wird, obgleich sio deiisi'llicn durch die rauhe, laute nml eintönige Stimme
v(;rküiidet, welehe das Männclien in der BuarungL^zeit liäutig liören lässt. Dieser Ton ist
so eigeiitliümlicli nml so ganz abweiclieml von der Stimme aller ändern Vögel, dass er
wumlorhar überrascht, hesunders wenn man ihn zum ersten 31ale hört. G o i l d bedauert,
dass er wmiig Gelegenhi'it fand, die Lchensweisi* dieser Art mihor beobachten zn köniieiu
sie sclieiiit niemals auf den Boden lierabzukommeii, sondern ihre Nahning immer auf den
/weigon zu suchen. Ihr breiter, handarliger Fnss verstauet ih r, s(*hr g('seiiickt anf die
iuissersti'ii und dünnsten Zweige der Büsche zu klettern, sowie alle frnelitfrossemle Tauben
(Inreh den Ban ihres Kusses diese (U'scliiekliehkeit haben. Diese schönste Tanbe A u s t r a l
i e n s ist liäutig in alh'ii Busclihölzeni an di*r Südostküste, mimh'r zahlreich im llhuvara-
Distrikte. als in der Naehbarsehaft der Flüsse Namoi, Macquarrii*, ('laronce und Mac-Leay;
es ist noch nicht oiitscliieden, wie weit sie sieh nordwärts verbreiU't und G o u l d tra f sie iu
den Bnscbhölzern. welche die Gebirgi* im Inncni des Landes Ix'gronzen, nirg(>mls.
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