mittet «♦ f . » . tn ^ in b o g a n unb bem gangen übrige«
Ögtubten al£ waf)re SÖtogolö ober alö ed)t s wei jfe
SDtenfchen atierfannt. Sftach bet ©chtlberuttg, welche
0 tym eö oon ben 93utanern macht/ gttb Hefe sB es
t»o(;ner be6 füblid)eu &ibet6 inJK ütfgcht a u fja r b e
bett tttorgettl&nbifchen 936lfetti ähnlich.
^Beigtid^gelb gnb mattere J ä n n e r utibSÖSeiber bet
höheren Mafien bet Jj>tnbud, manche (Shinefen utib (Sht*
negunen, manche SDtongolen unb Sttongoitnuen, ja felbg
manche kamtfchabelinnen. 3tud) bfejenigen tnbifchett
Sßkibet aber; in welchen bte gelblichejarbe am metgen
«tjeü t tg/ werben nfe für w e if gehalten, unb bte 2Dlof)rett
|e tta% n ge begwegen nicht, weil man bte kittber bet?
fetben nicht atö ed)te SDcogolö betrachten würbe*
© d jm ü ftg g e lb / bunfetgelb ober brauiigelb gnb
bie meigen $ i n b u $ , bte burch bte 33ermifd;u»g mit
fc&war$ett L e ib e r n nicht noch tiefer gefärbt ''worben t
manche (übliche S lg a te n , befonberö bte gemeinen 5 a *
Iraner unb bie ( S i e f e n m («blichen ^ r o t in je n :
bie mottgolifchen Jgtrtenp<er, bte gn n ifch en© täm *
m e , bie Hottentotten, manche Sn fu lan er ber © ü b *
© e e . g n eben biefe (Sfajfe geh&ren auch bte Sftulat#
ten ober b ie k in b e r, welche weiffe Södter mit fdjwar*
jen G ö tte r n geugen. (£ $ Oergeht geh to n fe lb g ,
bag unter ben Statio n en , beten ja r b e man für fchmu«
f i g - ober bunfelgelb ernennen m u g , f leine ^erfchte#
benheiten ton Slü an cen ,© tatt gnben.
D ie Sttalapen unterfcheiben geh non ben übrigen
(üblichen Slftaten burch ihre Ja r b e , wie burch anbere
(Sigenfdjaften. % © te haben nemltch webet eine weig#
lieh* noch e*ne (chmn|tg?gelbe/x fonbern oielmebt eine
golbgelbe Ja r b e . D ie 3« ih ™ * 3 e‘ t angeführten
©chrtftgettet/ welche ton ben Sftalgpen reben, be*
n te rlen , bag geh bie golbgelbe Ja rb e tn manchen
SBeibern bi$ gut wetgltchgelben erhellt/ unb in man#
chen SJtännertt btè gut rbthlichgelben ober bte gut
kupferfarbe oerbunfelt *)♦
fRbthltchgelb ober kupferfarbig 2) fitib manche
fdj&ne gttfulatter ber © ü b © ee, manche Bewohner bet
ogtnbifchen g n (e ln , unb bie (Sambobier.
^Sraunroth ober bunfaltoth, ober bon einer fchmu#
|tg e n kupferfarbe fi'nb bte ©iamefer, *Pegnaner unb
Ölrrataner 3> / manche gnfulaner ber ©üb<©ee, man#
che gemtfehte M auren am © enegal, oorgügltch aber
bie urfprünglichen 2lmerifaner, bereu Jarbe faft alle
SRetfenbe m it einet fchmuftgen kupferfarbe Oer#
gleiten 4).
Jgeßbrattu gnb manche (chÔttegnfulanet bet ©üb#
© ee, ba hingegen bte £autatte ober bte btenenbe (Sage
eine bunfelbraune §arbe haben 5) . D ie bunfelbraunc
garbe geht in oielen gaoanen unb itt ben gnfulattern/
wefdhe bte ^planbe an bet O g tü g e non ?Öbalaffa be#
wohnen, itt bie fchwdrgltche Jarbe über 6) .
/© e lb g in ber fchwargen Jatb e trifft man meh#
tere îlbgufttngeti an* D ie © ü b « © ee ? Sfleger ftnb
grbgtentl>eilö nur weigfarbig ober (chmu|ig (chwarg:
nicht aber gïàngenb (chwarg/ wie bie afrtfanifchen ober
wie bie ^Palabaren nnb ^am uben. ?Oîan behauptet/
bag bie ifteget an ber ö g t ü g e to n Slfrtta im Durch*
fchnt'tt nicht (0 gïdngenb fchwarg (eçen/ alô bte an bet
5Begfüge*
l)\Marsden p. 40. P e r c iv a l p. 147. 150.
s ) D ie gelbe garbe, fagt SDÎdrében p. 40* mit einem
rotben Ulngrtd) oerfe^t, macht bte kupferfarbe auê.
'3) L o u b è re I. 26— 28. d’un brun mêlé de rouge.
4 ) $ ig o r . fOîagagtn V il. ïog
5) S o rg er 204. 5. M ortim er p. 44. ^
6) Kaempfer I. p. 6. B a r row ’ s Cochmchïna.
p. 225. 29.