ttdbren fte fch m it ben ?Burgeln t>ott wilben ^ fa n g en
unb mit ben Sarten Don weifen Slmeifen unb ioon
Heufchrecfen *). SKach einem glücfliehen Jangetbbs
ten fie bad erbeutete Q5tc^ auf einmal. 9l(ebami
»erben ihre ^6l)len ober Sager in furger gett P fü hle
bed {cheuglichgen © e fa n fd , ber fte eben fo wenig btt
leib igt, aid bie (S eiet, 'bie baburch angelegen wer#
ben 2 ) . 95eb aller Kleinheit unb ©d)mdchttgfett
haben fite bie (Sefrdgtgfett retfienber ^^tere* 53 a r*.
r o w gab btet) 53ufchmdnnern, die it)n begleiteten,
ein gröged ©djaaf. B ie 53efebenften machten jtdj
gleich an bad feltene 3D?abl, agen to n fünf Uhr
Slbenbd bie gange fftacht durch, bid an ben folgenden
M itta g , wo nichtd mehr übrig war (£ben btefe
53ufchmdnner liefen bad 53lnt bed ©djaafd in ben
53auch laufen, bffuete die (Sebdrme, fchütteten 5$af#
fer binju, unb terfchlangen biefed grdfliebe ©emifch
aid einen herrlichen ä r a n l 3 ). feie 53ufd)mdnner
unb ihre 5Beiber wijfen eben fo wenig to n © cham ,
aid to n ©cfel 4)«. B ie ©prache der 53ufchmünne*
t f noch weniger artitu lirt, aid bie ber nomabifeben
unb bienenden Hottentotten, welche alle lKeifenbe febon
m it einem ©efchnatter ober anderen £hiergefchre&
t er glichen. ?)ie legteren bringen ein beftiged ©chnak
gen nur bet) d in er ©plbe eined jeden 5®ortd ant B ie
53ufcbmdnner fprechen feine ©plbe aud, ohne durch
ben B rucf der gunge gegen den (Saumen ober bie
gdhne einen ß n a ll |b rea gu fafiep % $Öenn btefe
I ) B a r row , p. 276.
a ) p.1288» l.i c.
3) 1. c.
4) p. 276. Nor indeed the did the females, either
old or young, seem to feel any sense of Shame
in appearing before us naked,
5) P. 29M
©prache oft bad einzige i f , wad die Hottentotten
to n unternünfiigen übleren gudgeichnet, wie h « «*
b e r g terficbert r ) f fo m ug man g e fe h e n , bag ber
Unterfcbied nicht grog i f ,
© otite man die ^ulifcht'd in H tn d ofan unb bit
.wilden 53ebahd in (geplon, to n welchen ich gu* ge#
h&rigen g eit dad iftôtbige hergebracht babe, b erein f
genauer fennen lernen; fo wird ed jtch wahrfeheinlieb
ergeben> dag die einen und die anderen nicht gu den
menfd)lichen 53ewthuern bepber Sünber gerechnet wer*
ben fb n n en | fondent tielm ehr Halbmenfchen ober
SDÎittelwefen gwifeben ben Slffen unb ben SDîenfchen
finb. Slucb bon ben 5ßalbmenfd)en tm gnnern to n
© um atra 3 ) hat man noch feine guterldgige Sftacbrich#
ten. 5tÖenn man bén gemeinen ©agen trauen bürfte,
fo wdren bie fogenannten ©rang « (Soogoo entweber
w irf liebe ©rang* U tangd, ober den 53ufthmünnern in
èïeu* H°Hand gleichartig. 3).
H P Holland lebt nertiltcb auger ben Uferbe#
wohnern ein © ef^led )t ton Söalbmenfcben, bie to n
ben ©tnwobnern 5 S e *B ia *(S a l, to n ben ©nglünbern
53ufchm^nner genannt werben 4 ) , Btefe 58albmen#
(eben unterfebeiben feb bon ben Scbtbrophagen bet
$ ü f e nicht blöd bureb © p ra d je , Sebendart unb, © it#
t e n / fondent auch Burdb bie 53ilbu ng bed dt&rperd>
tnbem bie 5Balbmenfchen unterhÜltnigmdgig lange >
alfo »iel längere Sirme unb ISetne haben, did bie & ü #
1 ) i. stXb» 168
2) Marsden, p. 35.
3) 1. c. The Googoo are mach scarcer, than these,
differing in little but the use of speech, from the
Orang-Outan of Borneo; their bodies being covered
with long hair.
4) G ran t, p. 156—158. P é ro u , I. 392 p.
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