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fortjuppanjett* $ le metpett tm& $<***
tcngewâchfe beê gem äßigten E u ro p a g eb ete n in man#
^ e n (Segenben, fowoht ber fa lte n , alb ber I m M
gone* eitlem pe bringen entweber feine 5 ïÜ£^te>
ober feinen frudjt&aten © âam en h ^n o r* _ . ~ V
SRnr non b e n S p a n g e n unb b e n S p ie re n , bte
einzig unb allein in einem gewißen $ ltm a unb auf et*
uem gewtßen 5 5 oben leben unb pch fbttp pan jen fbn*
tie n , barf m an ini eigentlichen ober p m tg p e n © in n é
beb SBpttè fag en, bag pe non ber SKàtut an einen
fcepimmten 9 3 obett unb a n .ein hepim m teb  lirna
fejfelt fepen* . ^ .
(Sine grope S te tig e bon W a n k e n unb
fan n nicht Mob außerhalb beb ih re r Sflatur am met#
p eu angemeffenen SSobenô unb ß lito a hepeheU, fbn*
bern fich auch fortpPan&eti ; b> aber zugleich burch
jebe 5 3 e rfe |u n g aub ihrer ^ e tm a th um bepo m ehr non
ihren angepatmftten Nörgligen e in , je meh« ber neue
SSoben unb bab neue ^ lir n a non bem natürlichen fÖö#
ben unb ^ lim a nerfchieben pnb* S te in e & fe r ertn*
n ern p d j, baß faff age ^ a u ê th ie re beb gem äßigten
(Surona’ô , bie enttnèber in bie heiße g o n e oben
felbp nach ben S äubern beb gem äßigten S rb p ttd jb
in g lfrifa unb glm erifa fcerppanjt w erb en , m ehr oben
w eniger auêarten* S tuf eine ähnliche S lrt » e rh ä lt eb
fid) m it ben fogenannten S a n g u n b o ber'ber ^Oferbes
« r tA; h*e bem Sgnbe SSutan aubphlteßlich eigen ip *)♦
i ) Turne t p. 22. 23—94* This species,^which is
indigenous to Bootan, has its title from the region,
in which they are bred . . . from Tangustan, tho
general appellation of that assemblage of mountains
, which constitutes the territory of Bootan.
The breed is altogether confined within these limits,
bling found in none of the neighbouring
countries; neither in Assam, Nipal, Tibet nor
© le Süatigunb behalten felbp in ^Bengalen einen grof*
fen $£hetf heb unbejwingltchen Jeuerb hep, womit
pe ohu« Treiben alle ihre K räfte, ja fogar (ehr oft
pch über ihre Grafte auprengen; allein pe werben
h äu p ger, alb anbere Don außenetngeftthrte ^pferbe,
Opfer beb bengalifdjen ^litjta’b , unb f&mten b te ^ ife
btefeb Sanbeb weniger/ alb perpfdje unb tatartfdje
spferbe ertragen SB on ^ppanjen unb ^ h ie^en /
bie bep ber &erfe|jiuig auf eitlen apbern SSoben unb
in ein »erf<hiebeneb, oft entgtgengefe|teö $ lim a man*
dje ^Bojt^üge. verlieren , aber hoch außer ihrer «§ei*
math fprtleben, unb pch fortppanjen f&nneti, laß t
pch nicht fagen < baß pe an einen gewißen Sßoben unb
ein gewißeb $ lim a gebunben fepen; fpnbern n u r ,
baß pe einem i|r e r Ölatur am nteipeu atigemeßeuen
^ p b en unb &tima anerfchaffen worben*
3 m ©anjen p tib jie ^ p a n jen ben (gmwttfutf*
gen »on SSoben unb $ litn a mehr auögefe^t, alb bie
^ h i« ^ t bte S h u r e mehr, alb ber töteufd;: bie un*
»ollfommneren Ähteirc unb f&Blfeif m ehr, alb hie
Dotlfommneren* 3)iefe Sftaturgefefe machen eb fd)on
an pch h& M wahrfchetnlich, baß bie ^ p a n jen h^«Ps
ger unb p d rfer, alb bie : *>ie ^ hiere h^upger
unb p iirfer, alb ber tSTiehfch: bie um?ollfommneren
Bengal. I am inclined to cpnsidej* it as an original
and distinct species. . . . They are usually
about thirteen hands in height, and are remarkable
for their symmetry and pfst proportions: uniting
in an eminent degree both strength and beauty.. .
It is surprising to observe the energy and vigour
apparent in the movements of a Tangun.
*) i. c. for after all , strong and hardy as Tangunc
are, they are lefs able to bear the heat of an Indian
sun, than any other breed, and they oftea
fall victims tot it, \yhen hard driven in very hot
•weathfr*