t o n m a n , unb in wie fern ïann man fdgen*.-baß bk
S0îenfcben tiberbaupt, ober biefe unb tette B olfev einem
qetbißen »ob en unb £Utna «nevfebaffcn worben i
© o wie n td jt alle ®ew<£d)fe unb T lß e re , welche
bte iö e tp flan g u n g in einen anbern 9 3 oben unb in ein
anbereO « B e rtra g e n , in @ tabe P etfe|#
fcar fü tb ; fo ftnb aud) ntd&t alle q).flansen unb T lß ere ,
wetd?en bie ffta tu r einen g ew in n SSoben unb ein ge*
w ißee 3 U ima angewiefen Ijat, in gleidjem © rab e an
ben einen ober baö anbere gefefielt.
$ tm m eißen finb e$ biejemgen ^{langen unb
^ i e r e , wcl&e bie 3 T atur au f einen fleinen ober maßt#
gen (5 rb* unb Suftßrief) bergeßalt befdjrdnft b a t, baß
fie außerhalb be0 einen unb beS an ben i n |# t bejle^en
fb n n en . Sftad) ben 5 Bai)rne^tnungen ^ o n 9 > e r o n
ijl eine jebe » r t Pon Ä an g u ru ö auf eine fblcfye
an eine bestimmte © tre tfe beö (Sontinentö pon Sfleu*
jgollanb ober an be(ftmmte gnfelvt qebunben, ba^ m an
fie außerhalb biefer tl)nen angewtefenen $ e im atl) nies
tttatö an trifft '1) . £)ie fcfcbnße u nter allen giegenar*
te n , welche bie 5 Bolle gu ben fetnßen © cbaw lö lies
f e rt, iß auöfcfylte|ltd) fü r bie nackten unb falten © ei
i ) Péfon I. 1 14; 115 . Le Kangaroo à bandes peuple
de ses essaims lestrois îles de Bernier , de
Dotre, et de Dirk - Hartighs, sans que nous ayons
pu jamais en retrouver sur aucune partie du continent,
ou des autres îles, que nous avons successivement
reconnüés. On y erra dans la suite, se
reproduire ie même phénomène pour toutes les
espèces de Kanguroos; c’est-à-dire, qu’on verra
chacune d’elles fixée par la nature sur telles, ou
telle» îles, sur telle ou telle terre, sans qu’aucun
^ individu paroisse au-delà, de ces limites particulières
à leur espèce*
Bfrge bon TlßBet geßfyaffen worben. 5Benn ntan bie
jfyibetgm^cfyen giegen nadj QSengalen bringt, fo »er*
lieren fie nicfyt nuç in fur^er 3 e^ w l f fetbenarttge
s p o lie , fonbern büßen aud) ijjr ßeben e in , unb bafyeP
m iß la n g , aller angeWgnbten © orgfalt nngead)tet, je#
ber Sßerfudj, biefe Tljierart nad) ©nglanb gu Per#
pßangen *)♦ £)te pelagifcfyen goopfypten unb ÏÏRoU
ïuôfen ftnb int IDurcfyfdjttitt an gewiße ©rabe befc
93r?tte unb Sdnge angewiefen, oljne bie ifynenpon bet
Statur potgefdjriebenen ©rcingen jemalê gu überfdjrei*
ten 2).W
eniger gebunben ftnb btejcntgen ^fïangen unb
S p ie r e , weldje bte Sftatur gwar auf ein gewtßeb $ ïi#
m a , aber m'd^t auf einen gewißett 93oben befdjrdnft
^at , unb bte alfo itt ben perfdjtebenßen ©egenbett
fortleben fbnnen, wenn fte nur bte ifytien angemeffene
Temperatur ber £uft ftnben. dgiefyer gehören alle
tropifcfye Jrüdjte unb alle T ie r a r te n , bie ber fyetffett
g o n e etgeut^ümlic^, aber allen, ober boefe mehrere»
©rbt^etlen gemein ß'nb.
0îod) weniger gebunben ß'nb folc^e ^flangen unb
Tfetere, bie gwar außerhalb beê ifinen beßtmmten
SSobenö unb Ältma befielen fbnnen, aber bödb, wenn
fte in einen anbern 93oben mtb in ein anbereê ^lirng s?er*
fe|t werben, baè iSermbgen Verlieren, i^r1 ©efc^lec^t:
1 ) Turne r p. 356.
2) Péron L 492:193* > . on pourra vols dans lat
suite de nos travaux, que les differentes espèces
de Zoophites, et de Mollusques pélagiens ne sont
pas disséminées au hazard sur la surface de l’océan ;
mais que chacune d’ellès, fixée toujours à de certaines
latitudes, à de certaines longitudes, se ré-
produit constamment aux mêmes lieux, où la température
vraisemblablement plus,, que toute autre
chose, la contraint d’habiter, ou de se reléguer.