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weflltch*n QXftctiö zeichnen ft<f) >bie arabifchen kameel?
hirten met)» »on ben übrigen arabifchen V ebuinen,
alb biefe »on beu turfomanntfd)en unb frtrbifchen & r*
ten aué» Unter ben acferbauenben V b lfern fceê roeftsf
lidjen Slfïenê finbbie zwifdjen bent Jgaïtyb unb $£igrtb
etnanber dbnltcher, alb bie ^anfdjen bem <£igtib unb
3 n b u 0 . @ ö fcl;r aber aud) hte Qrrfieren »on ben lézf
teren unb in be»ben Vblferhaufen jebe Slation »on
ter attbern abwetd)en m ag, fo fyaben fte bod) fo »tctc
duffere unb innere Sfterfmatè gentetn, baf man ifte
inbgefatnmt alb Sïïitglieber d in er grofen V o lfers
Jam ilte geiten la fe ti, unb unter bent Siamen ber
morgenldnbifdien Mattonen gufammenfafjen faun*
V I.
85etrad)tungen über eine ©tuffenlefter ber4 H um an ität,
nach m e lie r bie bt0|er uhterfucbten V blfev in SRucf*
ftd)t tyrer geringeren ober gv&ßeren tnenfd;ltd;en s£ o r*
Züge georbnet werben.
fftad) ben btbhertgen Unterfuc^ungen wirb feiner
meiner Sefer barau jw eifeln , baß-ganze fö5l^er unb
V blfer? Jam ilien ftd) in Slnfehung ihreb tUeufern
unb Jnnern rben fo fehr ober noch mehr »on einan*
ber unterfdjeiben, alb unter einer jeben Slatur eintet*
tte 5nbt»fbuett »on ehtanber abwet^en. (£b tffc baher
feine müßige $ r a g e , wenn man | | erfahren wünfd)t,
wie bie V b lfer, »on welchen td) btbher gehanbelt |&#
be, in SRücfßcht ihrer JJumanitdt neben eindnber,
ober über unb unter einander georbnet werben m ü fen .
Unter Jßumamtdt »erflehe ich , ben ganjetf Snbegrijf
ber äußeren unb inneren V o rzü g e, woburch bie ebel*
ßen V&lfer unferb Orrbiheilö f t # über bie S lh ^ c
erheben*
j f i g ttnorganifcheStatur geht fo unmerttid) Jt*
bie organtfd)e, bab «Pflanzenreich fo nnmerflid) in
baö &bterreich über, baß fein 5 orf#er btbh** im
0 tanbe w ar, unb »ieÜeicht jemals im @tanbe fet)tt
wirb, bie ©rai^en ber einen unb ber anberen^ genau
ZU bezeichnen. (£ben fo ungewiß ßnb bie ©rdnzen
ber $£bierbctt unb jgumanitdt, ober bte ber blob thtei
tifchen ugb^ber wahrhaft menfchlidjen Statur. SPteh*
rere ^hierarten baben fo »iel menfchttcbeb, manche
Vbifer fo »tcl thierifdieb, baß man nid^t weiß, ob
man bie einen zu ben SJienfchett, ober bie auberen zn
len ^hieren zahlen, ober benbe alb SOftttelwefen ans
feheu foil, bie zwtfdjen ben $£hie*et* un& ^en ^ en*
fd;en in ber SJcitte ßeben. . f . ■
0 d )o n in ben großen unb f#eußltchen § lffen ,
bie in 0 u ia n g ü u ata- ober Quato genannt werben,,
Zeigen ftd) einige 0 p u r e n menfd)ltd)er (£igenfd)aftein
£)te p u a to ’b fud)eu tie S7tenfd)en, bte ßd) ihnen ttd#
h e u t, thcilb burd) bab Qiubfdjütten ihrer £*cremen*
te , theilb burd) bab Werfen »on fleinen ©tbcfeti abs
Zuwehren, ^öentt ße »erwunbet werben, fo halten
|fe bie «Buttben m it ber ^anb zu v befehen bab h « 5
aubßießettbe 55litt, fangen jdmmerltd; an h««^n /
unb erfteigen bie h ^ jU n (Stpfel ber iJSaume, auf
w elken ße ßch aufhatten* S h r @eßd)t iß unbehaart
Unb rotf), unb fowohl wegen btefer ©eßchtbfarbe, alb
wegen ber tief eingcfenften Gingen haben ße eine auf*
faüenbe 2lehnlid)feit mit alten Snbianerinnen
Ohne Vergleichung menfchendhnltdjer, alb ber
ß u a to f iß ber Orange Utang »on V o rn eo , welchem
i) Stedmann II. io. II------ the creature face is
quite naked and red, with deep sunk lyes, which
gives1 it much the apparance of an old Indian
woman.