flctt tn ben ©ubldnbern unb auf ben gnfeltt ber ©«b*
fee auêartetn
Stilen 93ermuthungen ttad) ig btV ©gtuge bon
Slfrifa innerhalb ber $&enbefreife nod) feuchter > fyeif*
fer mtb rerberbïicber, alê bie ôfîe*. f wir
über ton jenetf weniger genaue unb §uberïd|tgè Ütol
richten haben, «B non biefer, fo beghrdnfe id) mid)
auf bie le|tere, befonberô auf bte ©treeftm, bie bon
bem ©terra Seona biê tiad; féongo unb IBengueïa hlu*
ab liegen 1 )♦
; Sln ber ganzen <ïB e g fû g e bon jWfrifa tg bie Suft
fo feucht, bag man guÆer Unb © a lj nur mit genauer
S ie th tn einem fegen guganbe érbdft. SDÎetalïe wer«
ben fo fd)ned unb fo garf rom CRofte angegriffen, bag
matt eine tiefe © tauge <£ifen, bie; mehrere gahre auf
ber ©rbe geiegen h at, ohne 50buhe in ffeine © tu efe
^erbrechen fann 2 ) . ^luö biefen ^ßirfungen her S u ft
tmb beè SSobenê auf harte ïeb b fe Körper fann man
fchon öermuthen, welche ©tngujfe bepbe auf bie jarten
Seiber t>on ©üropdifd)en ÿrembltngen quêuben muffen;
25ie meigen Europäer werben nicht lange nad) ihrer
Slnfunft an ber $ u g e , befonberê bem ^ e t l e , weldien
bie ©ngïdnbêr L eeW ärd C o a st nennen 3) , p o t i Ä t *
ltd)er. Äranfhetten hingerafft 4). d iejen igen , oeéldje
bte dfötnfbetten ber QBegftîge ubergehejt, werben ba*
burdh fo gefchwdd;t, baß ge eher ©terbenben ald ©e*
j ) S5 o ê m a n n igq* u. p Wi n t e r(b d t l 0 u I*
1 —31. Amu r a l p. $%cü IRbmer 2-&6. %27;
2g6> des Marchais IL- ld i; III. 5. Pcoy art
9* io^. i85v M a t h e \v s p. 32—-37. ■ 1
2) Winterbot tor i I. 31.
3) Winterbot ton l,. t. 2. p. *
4) 9?oêman*t, 91 bin er u» f/ö), 11. cç. des Marchais
III. 5. " ; ■ V)
fimben gleichen^ unb |u aHen tutr einigermdgen an#
gtengenbrn Slrbetten beê $ 6rperö unb © etgeö burch*
auö unfähig g’nb. $ lim a unb ber SSoben ber
S ^ e g f ü g e Pod Slfrifa richten ben © e tg unb baê ©es
mutg bon nicht weniger
alè ihre Seiber ja ©runbe. O lm u r a l 2) unb 9 3 ta*
r e ê 3) bemerkten eê an ftch unb ihren B eg leitern ,
bag fèlbg ein nicht ïcrti^er ^lüfent^att an ber Slfrtta*
mfd)en $ û g e bie Ô eifieêfrifte ûberhaimt/befonberg
©ebddmiig unb, ©inbtlbungêlraft auêïoghe: ba0 bte
Ä f i | DJZettfdjeit Ulfe iBefehle unb Sfttffrdgey
welche matt ihnen m it großem © m g , unb 31t wibet*
hohitenmalen gab, in wenigen Slugenbliceen gänzlich
»ergeffen ; unb bag in biefer Sluêfôfchimg beè ©ebdd;t*
niffèê unb ber Chantage ber ®runb liege, warum
man fo fehwaehe unb bunfleHBilber aller ©egenfldube
guruÆbrthge, welche man
wuhbert habe, ^ t e ^etïerlett unb*^umgnttdt ber (£tx*
r^pder gehen an ber Olfrifanifd)eh-^ufle etben fo uiw
ibieberbringltch« rerlohrett, alê il;re ©efunbhett unb
© eifteêgd rle. J a fl ade ©uropaer werben in bettt
erfleu, ober bod) m ben erflen gd^ren ihrer ^ u lU n ft
ungefelïig, mûrrtfch , hart, unb
che nehmen geh feîbfl baê Seben. 91och mehrere ger#
ben ror © ram . 5® eil bie ©ngldnber biefe ^ ir fo u #
gen beê Slfrifanifchett ^ lim a^fennen, fo verbieten fie/
fo baïb ge jtch ber ^ u g e'u d h ern , aù'eé ©cheïten unb
S in k e n , ober m ê fon g 91nïag gunt «Berbrug geben
!anu.. © ie fefen fogar, ©trafen pou grogen iBer^
, 2) p. 280. .. mais malheureusement nos facultés physiques
et morales sont tellement altérées, que l’ou
, m rapporte, qu’une faible teinte de tout ce, q u»en
y a vû et admiré;
3) p. 221. 258.