6Ïd £ L u e n tU a * ) fitmteit itt bet ©ptacbe bet §?af
meoé am ötonoSo n a t Saum eine © p u r von to t a le n
entbecEetu £)ie ©pradjen bet ^Peruaner nnb bet $$e*
wohnet bet Stbenge D a tien é gnb eben fo v oll von
Ratten © u ttu ralen , alö bie bet Jenetldnbet *■)♦ 2)te
©ptacben bet ©üb* ® e e« 5 n f* fo weichen nicht weni*
ger non etnanbet a b , alö bie j a t b e , $&tperbilbung
unb @emutb$art bet SÖlenfcben, von welchen btefe
(Splanbe bewohnt wetben, Slm battegen ig bie ©pra*
bet 9KalltSolefeit, in beten Wörtern bie (Sonfonan*
te n iK , © . u n b € b b^nggVorSbmmen 3J : am weich*
flen bie bet O tab aitet, in weichet nicht blo$ alle ® b t*
i e t , fonbetn eine jebe ©plbe eines jeben 3 £ o rtö geh
fn einen © elb g la n tet enbigt unb §ifd^enbe (Éonfottan*
ten gänjlicb unbeSannt g n b j a g eben fo welch*
ïidj atê bie otabattifcbe gnb bie ©pradjen bet metgeti
flieget in 3lftiSa, 33efonbeté Sennen bie lie g e t in
ßoango unb ^aSengo Sein afpiritteê $ , fein SK ober
38 ober ©d?, 3 b w metfien $ B 5rter geben in © elb g *
lautet au$, unb enthalten b&itfg bie von ben Statt#
jofen fo genannten sy lla b e s m o u illé e s 5) .
f e u an betet DSeweiê bet ttrfprönglicben 93er#
fcbiebetibeit menfcbltcbet ©pradjen tg bie gugerorbent*
liebe Ungleichheit bet ^utge obet Sange Von $B ktern*
S “ brefet SKücfficbt fttib bie ametifanifeben ©pracbett
nnb bann bie beé bftltd^en unb fublicben Sljtenê ein«
anbet am metgen ep tgegengefeft ® ie leiteten hege*
ben fg g ganj £ u ê etnfplbigcn 9&5rtern, obet wenn
i ) 11. 67.
s ) Z o ïa t e , I. p. 12. W a tè r , p. 381. ga. F örs
t e r , II. 500.
g) Jo r s t e r , II. 206.
4) S o r 'g eré beobacht. ©♦ 34g,
5) ^ ro jon t , I. 153*
auch bie 5® 5ttet jweij ©tgben enthalten, fo fpriebt
man m oft fo Sur$ auS, bag man nicht tnebt alb (Sine
©plbe bbtt- jjjjfo hingegen bie $BUben im n&tblicben
fowobl alö im fubltcben 2lmeriSa haben nicht blo$
ÇCBôrtet von fünf biö jebn ©plben, fonbetn sieben
fel;t oft mebtete Sißbttet auf eine folche 9lrt jufam*
trien, -bag ge ein etnstgeê ungeheure^ çI8ort Von
gwanjig ©igben bilben 2) , tg merSwurbig,
bag bie (Sbinefew bièwetïen ihre einfältigen 5Borte
buiccb Slccentuadon fo febr Verlängern, tag ge ben
tingfUn amertSantfcben SB&rtern gleich Sornmen 3 ).
£)ie menfcbli^en ©pradjen unterfebeiben geh fer#
net butd) bie febr ungleiche gabl von SKebetbeilen,
gué welchen ge begeben : butdj bie Sleinete ober gtöge*
te §abl Von ^Bbttetn, welche ge enthalten, butcb
bie 95efcbaffenbeit ibtet allgemeinen 9luébtüÆe unb
butcb bie abweicbenben @efe|e, nbeb weld)en ^SBbttet
auf einanbet folgen, obet ftd) gegenfeitig abanbern*
® ie einzigen SKebetbetle, bie in Seiner, auch
nicht bet unVoHSommeugen menfcbltcben ©ptadje feb*
len, gnb IKomina unb 93erba 4). ©etbg biefe abet
gnb in vetfebtebenen ©pracben unf5gltcb vetfdgebem
JJn ben meigen, befonbetô roheren ©ptacben, bü&e»
bie SKomina Seine (§afuô, @eneta unb SKumetoê:
1) Georgi Alph. Thib. p.587. L e Comte, I. 298«
L o u b è r e , I. 24.
2) Voy. au Nord V. p. 303. A d a i r , p.6g. ^r an|
277.' Condamine, p. 67. Dob r i zh o f e r ,
II. IÖ5. et sq. p.
3 ) I. 305^. Le Comte. Ils allongent quelquefois '
leurs paroles d’une manière insupportable; et quoiqu’elles
soient Chacune d’une seule syllabe, à force
de les étendre, ils en font des mots infinis, et
semblables à des phrases entières.
4) ©&tt. bigot, a»ag, m . 428» U. f.