genbewohner, non welchen fie até eine ttlebrigeve
p iaffe non ©efchÔpfen betrachtet metben * ) . © ie
Written waren fehon manche g a h te tn Sfteu * Jjollahb
angeg'ebelt, befcor fit ben grogen Slbffcanb jwifcheit
ben Uferbewohnern unb SSufchtodhttern red)t bemerf*
ten s )* © ie g gefd)ah eher, aïé tm g * i8 o ir /
wo © r a n t bem ergen ^ u fd jm d iu i, ber ehgltfcheh
^Beobachtern aufftcï, auf folgenbe 2 lr t befdjïteb 3 )*
©té Strrné unb 53eine biefeê P lan n ed waren tn g a r
feinem SSerhdïtnig jjù feinem übrigen K ö rp er; ©te
9trt > wié er an ber ©chiffêteiter ^tnaufflteg ; jeigte,
baß er baé L e tte r n fefyr gewohnt war* © r greefte
bie Ölrme a u g , fo weit er fon n te; unb brachte bann
bie J ö g e mit einem © to g e an eben bte © te ile n , wo
bte JJdnbe gewefen waren* © ein e © prad je w a r al*
len benen; bie am QSorb w aren , burchauê unnergdnb*
lieh* © ie $£≠ welche er h ^^orbrach te, waren
i ) G ran t, 1. c. The was an elderfy man,. of the
clafs ternud here Bash-Natives, who are considered
as an inferior tribe by the inhabitants of the
sea coast. P é f o n, 1. é f[. . . Les Bé-Dia- Gal,
peuples singuliers, qui vivent dans les forêts vol-
fines de la rivière d’Hawkesbutÿ, et qui différent
des naturels du port Jackson, et de ceux de Botany
- B a y , par lés moeurs ; le langage, la manière
de vivre; et surtout par un caractère extrêmement
remarquable de leur constitution physique. Tous
les individus de cette race ont lès bras, et lés cuis-
sés d'une longueur démesurée par rapport au reste
du corps.
a) <éd)oti (Solliné unterfcbieb bie einen unb bie anbe*
reri, unb fagte non ben lederen I. p. 550. It has
beeri remarked, that the natives, who have been
met with in the words, had longer arms, and legs,
than those, who lived abont us*
3) 1* *■
d u gerg roh unb w iberlidj, ÇaUctt audj nicht bie W
rtu age Slehulicbfeit mit artifulirter SRebe, ungeachtet
etw a* ßlagenbeö barin Idg 1 )* ©te ganje obere Dieu
fye feiner gdfyne w ar hötlgdnbig ober uhriergummelt
gegen bie © itte ber übrigen B ew o h n er hori SR em $o l*
lan b , weldje Titien ©chuei&ejahn ber oberri $in n la b e
in früher gugénb auérottèn* SÖlan lohnte b en jo u fd j*
mann b u re a u * nicht bewegen, mit u n * s« egen unb
|u trinfen* pot ihm ß u & M g ® welchem
ich bermuthete, bag er ihm angenehm fepti w erb e;
w eil bte ÇÔüfchmdnner meinet M ein u n g pach horjög*
lieh bon wflbetri Jgonig leben mögen; geh w ar eben
im b e g r iff ; ben Sßufchmann wegen beö ^Öerfchmd*
|e n ê aller ibrit angébotenen jR ab ru n gém ittel an’ é 2anb
bringen $u lagen , aïê er eine ^ rd h é entbeefte,, welche
(£tner unferer SeUte gefchogen hatte; © a er ein $ 8 er*
langen nach biefem £$oget jii dugern fd g en , fo gaß
than ihm benfelben bin; © er «u febm an n bie
Sh d ^e eine fu rje g e it an’ß Je n e r , unb berfchldng g e
g ie rig , bte ©ingewefbe, wie bie übrigen &h «ifr* J 8 e p
béni Sluêgeigeti an baß Ufer ghenfte ihm ber Ö b e rg
9 > a t e r f ö n einen £bm ah <tw f; begeh (gebrauch er jti
ferine« fehlen, Ungeachtet er feinen SRdtrieti fä r btefeé
f hjtriiment wußte ; welchen man burch alle mögliche
3d d |e h aué ihm heraué^ùloéfen friebte; ©te ?0ldtro*
feri iti bem 5Ööot; w aô ihn dn'ê fcmb fe fte , wöhfeh*
ten eine ^ ro b é feiner Je rtig fé it im ©ebrauch bed
S om ah dw fd ju erhalten, unb je ig te n begwegen an f
einen ä a u m ; bamit er ihn ergeigen möchte# © r new
j ) G r a n t , i. c. His language wad uhintelligibié
to all on hoard, and the sounds he uttered strangely
dissonant and uncouth, hewing however
something plaintive, hut without the least similitude
of speech.