lett ^ fta n je v n %>an frangbjtfchet 3lb fu n ft w ebet trgenb»
v o o S ra w j& fifc ^ e f^ r o d je n , nod) ein ftangbjtfcheb l j p ( ,
gefunbeu w irb l ) .
O a'6 © em fith bet €reo len am • fS & f ücvfc^te^tert
ftdj fa|l nod? m e h r, alb ih r $ b r p e r mtb © e i g , 3 4
h«be nicht nbtlffg* über bie © c fr a g ig fc it uub g n b o ;
leng her holldubifchen <§reolen w etted etw ab l;tnju^us
fe |e n . D e r J m p H y j berfelben entfpvic^t Mite @ e *
n u gfam fe it. r a g j p b i , w o man fid) nid)t
btob bie sH othw enbigfetten , fonbeni anc| bie $ltts
tiehmltchf eiten beb Sebettb burd) 5>ubujlrie erwerbe«
f bunte, gentegt te r ca^’ fd je iB a u e r bte leiteten g a r
n ich t, unb hat auch nicht bie mtnbege SSo rflellu n g
hon bern, w ab bte Wohlhabenheit Sattbleute in (§ug*
lan b unter Manfort berffehe« 2 >* (£r un b
flein eb J& ie h ttn U e b e iflu # ,' ;unh braucht W Ä ;
B u t t e r w e n ig , ober gar nichts S t i e b t a n flm e m
9 3 oben unb tu einem Ä p l i ' bte bem 9& etn flo cf fo*
w o lff, alb ewgefnen Ö artengewdchfen g ln flig jtn b ;
«n b hoch tritt ft et w ebet $ B e in , nod) ig V e t © em u fe .
(B e in $ a u b ifl entweber fcib au bab Dad) o ffen , ober
h a t h& 4fien b B itten 'S oben aub rp^eti B re tte rn unb
IKafett, in weichem 0 fo rp io n e n unb @ p in n e n bot»
gugitd) gebetbett* D e r Ju g b o b e n beb Jgaufeb befiehl
uub ber biogen (£rb e, ble halb in 0 t a u b , baib in
flflffigen 0 d > w am m aufgelbbt wirb* £ f t t g n u r § i n ,
l ) I. 8i. Barrow,
S) 1. 7ö. 77* Barrow, But a true Dutch peasant,
or boor, as he styles himself, has not the smallest
idea of what an English farmer means by the
word comfort. Placed in a country, where not
only the necessaries, but almost every luxury of
Life might by industry be procured* he has the
. enjoyment of none of them.
o b e r h&chllettö gwep aBgefonberte ©emdehet bothan»'
ben* Diefe ©emdeher enthalten fafl feinen anbeten
^ a u b r a th , nib S in e groge unb gwep fletnere Mafien*
weld>e K leiber unb a ie rle p 0 efd)irr einfchliegeu. D ie
0 t |e ber 0 tul;le ftnb aub 0 tretfen bon ungegerbten
S3 uffeii;duten berferttgt* D ie J e n jle r hnben fein
© la b , ober wenn m an hin unb wiebet1 iö ru ch flu cfe
bon © la b w a h rn im m t, fo ftnb biefe fo b efehm u ft,
bag fie bent ^id;te fa g eben fo wenig ben Dutchgnng
g eflatte n , aib gang mibur<bftchtige $ 6 rpcr*
D ie urfp run glid jen jjo lid n b e r gehören gu' ben
h d u b itd )g en , bab heigh, gu benjenigen 3 3 6 lf e rn , bie
in bem liebebollen Um gänge m it ihren ISßeibern, ^ in =
bern unb a n b e re n ^ lu tb b e rw a n b te n ben grbgten Wfait
th te t ©Iffcffeligfett fudjeit. Diefe lieber ollen ©efm»
n un gen , bieg vertrauliche Bufammenleben unb ge»
genfeitige 9 3 eglücfen ,ber 93litg lie b e t Von ^gm tlte n
berfd)wittben am gdnglid)* SDlan ftnbet u n ter
ben fre o le n auf ber 0 u b fp i|e von 5 lfrifa faum gwep
5 5 rü b e r, bte btuberlich m it einanber um gehen, ober
teben Ä D er ?0 lan n n im m t fein S rü h g u e f allein ,
tpte bib g ra u bab ihrige n im m t, @ben fo einfam
raucht er feine p fe ife , ober fchlenbert im ^ a u fe um»
h e r , ober macht $ 3 efnche anger bem $ a u f e , wdhrenb
bie g ra u ihre hdubltchen Slngelegenheiten beforgt*
D ab Sölittags unb Slbenbeffen jnib bie eingtgen 0 ele»
genheiten, wo (Seeleute unb beren ^ tn b e r ftch berei»
ntgen* 0 o ng g nb bie ^ ittb e r begdnbig u n ter ben
0 flaben^ ober 0 fla b h in e n , beren Slufficht m an fie
an b e rtra u t fyat, unb welche ge baher m ehr alb Sßdter
j ) Barrow II, log— 105. there is a great mant of
affection_ among near relations. It has been observed,
indeed, that there are scarcely two brothers
in the Cape, who will speak to each other.