re* © $6n& eit «m weiften fcirfiljmteii ® e iie r feine
ihrer c^wuUgen ntehe *)♦ ^ a ö cvftc
Setdben be6 SB etfate if t , bie ober bet
SBetluft bet p p e j D ie einen ober be* aftbete em g*
net gd) bet) «perfonen be$ anbetn ©eghlechtd ge*
mb&nltd) fd)on to r bew adjtjefcntcn 3 * W £ £ > j P
greoten felbffc unb i|r e «Beobachter | Ä über bte Uu
fachen beß «Berberbenö ober beö «Berf«ft0 to n gähnen
flUerlen $Bennuthungenv ttfefe Urfachen tn&geu,fep,
wetd)e ße w ollen, fo tfl g ettig , bag ge nur auf bte
Areolen unb greoUnnen tm n&rbltcben unb ©pants
fchen Öltnertfa %y nicht aber auf bie Sieger unb ttr*
ftrffuaftdhen ^tnerieaner, auch nicht a u f bie S ß e t a *
bifchen grcotinnen wtrfen. 2ftan g ftfe tieltnehr W
jte unb roeiffe gdhne unter beit SKet^en ber leiteten
■ S i e gr&ßtte @ *ii> ffb e it S 6 r p e r mad)t bie
© liebm efien ber n e rU w e rita » tfd )*n ■ Cvcelen rie t 6e»
tbegiid jer, ' M bie ber g u r o p d e r j ütib e6en begwegen
fitfb bie Sdacbfommen bet g ta tijo fe u unb Sn gU tife e t,
im n b rflid 'cn S lm e rif« aubaejeid'netc Ju g c jd n g e r,
(Sd).irffd)u6eH ttub ftCibrer »ott ß u n e t« bind) bie g e ,
„ fdhritchgen IBtanbungen unb «SaflerfdHe 2)ie
i j L. c. 2öelb>
2) Perrin du Lac, $öelb unb Rochefaucoult 11., cc.
n\ 9iud) &ie ©tdmfcheti Kreolinnen berlieren bie p d |n e
3 febr früb- Bibi. Aroeric. Livrais. V it. IX . 252.'
4) E dw a rd s II. ix. Tho creoles ladies are noted
for very fine teeth, which they preserre, and keep
beautifully white by a coriskant use of the juice
of a whithe called the Chews ick; a speries of
T rhamnus. It is cut ja very small pieces, and used
; as a tooth-brush she juice is a strong beker, and
a powerfall detergent.
5) Journal de Charleroi* p. 1 7 3 . §
norbamerÜanifchett € reolen hefigen überbetn eine äuget*
orbentlidhe J d h tg te it für bte SSerfertiguttg to n allerlei)
gemeinen « fe e tf^ u g e tt, bon JB e ile n , v ie rte n , ©en*
feu u. g w . 1 )♦ D eg o feltener g nb in ihnen ©e*
fühle unb Einlagen für fch&tte $ ü n g e unb ^u ngw erÜ e,
5 Dîehrere unbefangene ^Beobachter werfen ihnen eine
tô g ig e © ïetd)gülttgfett gegen bte © djbnheiten ber Dtas
t u r , unb fogar einen 5 ßib.eritiüen gegen p rd d;tige
ober anm uthige 5 B älb et unb SBäurne t o r 2) .
SOîan h at eê lange wah*genommeti, bag bte (§reos
len tm n&rblichen S ltnerifa m ehr neug ierig, aïê wtgs
begierig ftttb 3) , unb bag ge ittt © anjen eben fo tte#
nig £ u g alo ©efchtc£ $u aßen H | «SBiffenfchaften ha*
fcett, bte eine gtoge S lngrengttng beö © eig eö erfors
j ) Charleroix p. 174. Äalm I I. 352. Biblioth.
Améric. Livrais, y . p. 141.
2 ) 2 ö e lb ©♦ 20 . ,r 33ie SlmertT’aner fbnncn niglt be*
greifen, bag matt gd) an einer foldjen ©egenb er*
gt^en ïan n . £)er A lnblid etneè SiBeijcnfelbeê ober
JtohlgartenS tg ihnen weit erfrcultd^er, a l0 bie ro*
manttfd)tege ©ege'nb. Ueberbaupt haben g c- einen
unübermtnbltihen Çiôtbermillen gegen Södunte. 2Bo
. vftch Semanb an b a u t, werben ge alle weggebauen,
unb.auch nicht einer wirb übrig gelaßen, ber in ber
brennenben. ©onnenbi^e^ ©chatten unb Äüblung ge*
6en fbn n te." Pçrrin du Lac p. 99. Vont-ils à la
campagne, pour se reposer de leurs fatigues ? c?est
pour y boire sans: distraction, „s’inquiétant peu
des beautés de la nature, ou dés charmes des forêts
et des champs. Un ruisseau, fût-il digne, de
la muse de Virgile ou de Delille, n’est à leurs
yeux, que de l’eau claire, et ne mérite aucune
attention.
. 3) lieber bte unglaubliche 9léugterbe ber Ulnglo»2lmeri*
faner, Sôelb ©..^8* unb Travels through the ia-
ter parts etc, .IL 69. 70. . ■