btedjen ausgenommen* bt'e gcw&fenttd^cn 8H|MjU|É^9r
»on SWattofen m ï ,‘ um tiefe nicht |u t $ eï$w etfk u g
ju tteiben* B® .
2)te Agatifd)en £dnbet unb S n feltt, welche tm
1 Jèjftrn m n m l & gtt*> eben fo wettig, He
Aftifanifdben, bet ©efunbljett unb bem Seben bet ©u*
ropdet % 55on ein d en , nabmentltcb mm
JJinbogan unD mandjen ©egenben in D e c a n fatm
urn» fogat tu bm en , bag ge guropdtfcbe gremblinge
manden ^tanlfeeiten entnehmen, benen ge tn thtem
ÜBatetlanbe untetworfen gnb *)♦ Dagegen wetben
bte nad) jgtnbogan unb in anbete £gtttbtfcbe Sdnbet
»erpgattjtett (Sutopdet »on einem begdnbigen Uebel
» erfo lg t, ttdmlich »on eine» unnennbaren SDÏattigfeit,
gegen weldje man gat fein SDïitfcel gaben faun* flgty
iopdigfee A bfèm m linge bügen felbg att bet d a ta b a s
*tfd)ett unb (Sotomanbelifdjen $ ttg e n ad)etikm A jfff
enthalt »on wettigen R o n d ten U)te bïübenben 5 ar*
ben, m ©uropdigbeê flSIut, unb m it btefern bte f c f
to p d ifö e $ ta ft unb S b d ttg f ett etn 3) . D ie g d rfg cn
g u to p d et fbnnen u iJgm b og an , auf ben ^btltpptnen
g nicht nad} gewöhntet A *t arbeiten, menu ge
and) nodj fo gern » o d e n , unb btejemgen, bte btefeê
tu etjwingen fttdjen, wetben bafüt nift S&ettucftbeit,
ober tbbtltcben Ä ranf& ctten'gegtaft4}* D ie g in te r
»on (£utopdetn, bte in Snbten geboden werben, fntb
frafttofer unb trdget a lê thte SSdtet, unb biefe Auê*
i> ©fe aefa|rltd)ge ©eaenb tn £>gmbten tg bte è'tabt
'SSatama. -0* ba$ bigor. V. tw
$ j c k
5) Bernïer II. $U h
3) Manro Narrat, p. 94* 9^«
4) Loubere I. 195. Gen t il II. 94v
n
attung nimmt m it jebet Beugung 5u: wegwegett e$
öüent^aiben als ettf unttugltdjet (SrfabrungSfa| atter*
fannt t g , bag¥(Sreolen um bego »erd<^t(td)et g n b , je
Idnget tl;te Söotfahten gd) in Snbten angegebelt bas
beti 1) . S n eben bem © rabe, in welchem gd; bet
©autnen bet ©utopder an bte bodjgewutjteu, obet
btemicnben (5)eticbte Spbteti g em e n t, »ethdttet
gd> and) t |t $ e t j ; unb mit bet m m beö $ 6tp et$
unb © eig eö fd^winten^ jugtetd) bte angegammten %\x*
genben bet Cöbenfdgt^leit, bet ^ atetlanbßU ebe, bet
© togn u tt^ u* f, w* bal)in 2) . |5te ^Btitten »etgegen
in gnbiett ibte Ötbnung u n b ^ u n ft(id )le it: bte $oU
lanbet i^te Oleintt^bett, @patfam ieit nnb ^tbeitfam?
feit 3). Untet ben § tg e te n toitb eö an bet (Soto*
.m anbeifuge fg t ggtmpgicb gebalten, auf feine {;duö^
lieben Angelegenheiten ötd^t ju geben, unb untet ben
Aubettt bte getittggen ^anbatbeiten felbg ju »etricb*
ten : voegmegen felbg mdgige R aufet so * 3 0 * 5 0 * 6 0 .
1 2 0 * @cla»en unb ©claoimten n6tb?g haben 4) . t)a d
£eben, toad bte ttt(ht ganj gemeinen (^utopdeb in S n s
bien fuhtbn, tg im feutcbfhnitt ein thtetifcbeö ßeben,5)*
befeh len unb Aufgebt führen gnb fag bte ein ig en
Atbeiten bet bettf^enben ©utopdet* @ o n g voetbett
S a g e unb IHdcbte entwebet tn metcbltdtet Olube, obetc
in wilbet. Ueppigfeit unb ©cbmelgetei btngebtad;t*
D ir ^ te fu n g e n beö ^ lim a unb 93obett£ in bet»
SBegtnbtfcbch Snfeln unb tn ben beigen, ntebttgett
j) Loubere I. 273, JDampier 193,
2) Munro 1. c.
3) Munro p. 20. &c. Valentyn II. 342. 343. Bar«
rows Cochinchina p. 208—^»15.
4) 11* cc. in non 2Burmb 125«.
5) Munro, Gentil u. Barrow 11. cc.