ganb gïetd), waé man w ollte, madge eine Sm ijt in
ben B a u tU , unb fe§te~fetnen J u g ^tnetn. giibern et
m it btefem (Jinferben unb 0 teig eti fortfah t, erretdge
et in furjet >$eit ben © ip fel beé B a itin é, ungeachtet
bet 95aum f e |ï bief w a t, unb bié ju einer J^Öfee to n
tterjig $ u g feine ^wetge hatte, bte baé $lufgetgeii
hatten erleichtern fbnnen, (£r fe |te to n bent ergen
B a um auf einen anbern über, flieg biefen behenbe
herab, unb uerfroch geh tu bte ©ebufche, wo man
ihn halb aué bem begeh t uerloht* £3et Öberg B à«
t e r f o n , bet wegen feineö langen 5lufentl;altö in bet
ßolnnte unb (einer feltenen Beobachtungsgabe am
metgen im ©taube war , fragen biejer $lrt ju ent«
fdjetben, erfldrte, bag er noch nie einen (Singebottten
to n 3Reu«Jgollatib gefehen h a b e ' ber (ich to n ben
hbrtgen B ew ohnern biefeS ©ûblattbeô fo feht unter«
(chteben habe, S e t Bufchmann war burehaué nacf’t ,
unb hatte auch bte gewöhnliche B etjterm ig ber Ufer«
bewohnet to n Sten « JgoHanb nicht t nemlich ein ©tdb«
djen, baé burch ben Sftafenfnorpel gegecfc't wirb*
3Benn e ê , fé jt © t a n t h inju , eine ^ ette to n eni«
yfïnbenben B jefen g ib t, bie mit bem untoUfomtnen«
gen £ h i* te anfangt, unb mit ben grôgten unter bëtt
SDlenfchen aufhört; fo würbe ich Ungewtg fepn, wo«
hin ich meinen Bufchmann gellen foüte: „ob ,auf bie
ncichßt © tuffe über, ober unter betn 2lffen.'' — 5 $
»ermutig fu g , bag fchon ältere OSeifenbe, befônberé
S a m p t e r , : einzelne Raufen ber fogenannten B u gh «
mannet an getroffen haben* 5 öen igg en é waren bte
fJteU ï^ ollânber, weiche S a m p t e r (ah , ohne Ber«
gleichung beglich er, gefuhllofer, guptber unb to n al«
len Blerfm alen ober ^ tob u ften ber rohegen tneugh«
lichen $ u n g entblbgtet/ alé diejenigen| welche bic
Ueugen
tteugett englifchen unb franjbgf^en ©eefahter beob«
adgethaben * ) . , - V ’ -V , ]*t
© e lb g bie Uferbèwohner in 9îeu?© tm tea, Sfteu*
vÇoQTanb un'b Siemenlanb haben im 'Surchfchnitt fo
K SD^erfmale to n &hfetl)eit, unb fo wenige ©pu«
tën to n ^urnanit^t an g d ), bag titan ge nur faum
ju ben ^ enfehen ^ h leh fa n n , tber ihnet^w eniggené
bie unterge © tu ffe bet 2Dîenfchïid)feité s ©rata anwei»
(en mug* - B la n benfe n u t an bie rauhe grinbtge
jjau t ber Çpapué, D'ieuhollanber unb Siement.auber,
an ihte fdguglid) màgeten unb behaarten $ 6vper, an
ih te grogen, wentggenê uufbrm lidgn, balb einge«
brûÆten, balb langgegrecften ©chnbel, an tige lan«
gen abgehenben © Ig en , an ihte wilben tîefgefenftett
Unb blinjelnben éïu gen , an ihte g a rf het*>ottageubéti
BaÆenf nodgn unb, 9 ta fe n , an ihte weiten
wW uitè unb gufgeworfene^î Stupen, an il;re garfen
gdhne nnb hertotfutingenbèn ^ in tilab en , an bie un«
Vtrhaltnigmagtg langen unb entgeifdjteu 2 lttne unb
B e tu e , an ihte aufgefdjwodenen Bduche , an bie bié
auf bte ©chenfel herabfaffenben batmattigen B t û g e
ber 5£Seibet, an t^re t>tef)ifc£?e © tu p ibitat unb unûbet«
winblid;e U ngelehtigfett, enblid; an bie gefdhtïidje
t ) D a m p ie f , IV . 1 3 3 . Jé puis dire, huentre.
grànde variéëé de sauvages, g u f j’ai vû en ma v ie ,
je n’en aï jamais trouvé de si affreux > ni de si laids,
qüe ceux-ci, IL 16 9 . ,17 0 * • Les Indiens de cette
contrée sont les gens du monde les plus misérables
* .. à la figure humaine près , ils ne. différent gueres
de brutes* ^ ils n’ont point d’habits . . ils n’on't
point de. maison nnn plus » . ils n’ont point d’in-
strumens, pour prendre les gros poissons. *. Ils
n’ont ni herbes, ni legumes, ni aucune^ sorte de'grain
*. ils n’ont ni canots, ni bateaux, nèl)arq ueSi
ubet giïenf^enn. n i. ' 9