© eftalt titrer 95eme entfpringt * ) : m tÿ e ê M w e
©ebred&en mandée manche
jgtnbud unb SÔlorgenldnber tbeilen. ©ine eigentl)fim*
liebe ’Eftggeflalt, fowol)t ber afnfantfc^eny alê betc
® übfee*3foger befielt battu, baß tfjre ■ © d jien k in e
fow obl féttwdrtd, ald nacfy m â auôgebogen jtnb*
5lrme unb ■QScîne ftnb in ben baglicben SßMfern ent«
weber unöerljdltmgmdgig lang ober unt>er^dltntgmd?
ßtg iu r j. Der erfte Jei)ler fließt am metften tu ben
© u b fe e S ie g e r n , ber anbere, in ben J in n en , ben
©rbnldnbern, ben Sfctmtfcbabalen unb atiberen flet*
tien OSbllern hervor. 5lel)nlid>e ©rtreme ftnben tn
ter ’QStlbung hon #dnben m ib jftg e tt, non Jtngern
unb >$eben ftatt, bie in ben einen nnproportionirlid)
grog, in ben anberen eben fo unproportionirltd) fleiu
ftnb a) . Unfdrtnltd) groge J u g e werben and) an ben
fr ö n e n 3 nfu^anern @ u b *@ ee, an ben >:$ tn b u d ,
unb au mannen w eftlîÿen Slftaten getabelt J u g e
unb Jgdnbe ftnb in ben fydglidjen ^Ôltern ntd)t blöd
unüerl)dltntgmagig grog Ober flein, fonbern aud) fctet
p latter, ald in ben ©urtpdern 4)v 2iud ben Jor*
nten ber ^ n iee, ber 93eine unb J u g e allein fann man
eö erftdren, bag bie fjdgltdjen M p g f i nie mit gerdben
Änicen ober gejlredten d ein en gegen, -unb bag jïe
bepm ©egen bie J u g e entweber gerate aud, ober gar
einw ärts fegen t in welchem leftern J a ll ber © ang
iT ’&igor, SOÎag. VII. 112. 2 0 1 /
2 ) ^ igo r, 3ftag. VII. 1 1 2 . 2 3 6 . 2 7 7 * S o m m e r in g
©. 29. 40. ./ ; CX, ' e
3) Die Surfen unb $1 otb au er (ollen oerfialtm’gmagig
Éleine §ûge haben. j a c q u e t é SRetf. I. 135.
4) Der Drang sUtang bat noch längere 2lrme, #dttbe
unb p g e , a 10 bie Söbfee* Sieger, in welchen biefe
Xbetle beê $&tperê am Idhgften gnb» Camper
Oeuvres I. 113 , 0 4 * 1
roatf^elnb ober gdnfeartfg wirb *)♦ 9 tn r tn ber t>on
ber unfrtgen abwetdjenben Gilbung berfelbtgen ZfaHt
fantt man ben ©rttnb fud)en,‘ warum fo riefe i)ia«
tionen fid) ganj anberd fegen, ober bepm 0 i |e n eine
andere Slttitube annefymen, nid bie ©uropder. D ie
SOïprgettldnber jifgen, wte begannt/ m it untergefdjla*
genett P ein en t eine © tellu n g , welche bie Kreolinnen
t'm fpautfdjjett mtb pprtugtejtfdjen $lmertfa, ohne alle
9Jtuger angenommen haben, an welche fid) aber nur
wenige gebogne ©uropder nach langwierigen Uebuu*
gen gewönnen tönnen. D ie «teigen 336lfer bed füb«
li^ett Ql fiend ftgen naeg $lrt ber 2lffen mit angejoge«
neu d ein en a) , ober fie neigen ftd) auf bie linte
te,, wobep fie ftd) auf bie linte Jganb g u |e n 3 ). D ie
Kl)inefeu unb Keolanefen braudjen 0 tu ^ le , ober; fe|en
fid) auf erhöhte ©graben, au weld>en fie bie JBeine
I f W # lagen, ©d wirb ficb tu ber gufu n ft
offenbaren/ bag bie unteren ^ e i l e bed ^brperd in
ben ©^inefen nic^t ganj fo , wie in ben bmterinbtfc&en
S36ttern gebilbet finb. — © a m p e r mad)te ed aud
ber G ilbung ber einzelnen $ll)eite bed ^&rperd he»
greiflid), warum ber p ra n g « Utang weber, wie ber
SJteufcb reben,. nod) fel)en, unb liegen fön ne 4 )♦
5öarum feilten titelt anbere 3ftaturferfdfer ben ©runb
bed eigent^umlic^en ©aitged ober 0 t'|e n d etnaeln^r
i ) 11. cc. bcf. S t e l l e r 11. cc. *
3) L o u b è re 1. 26— 28. leur contenance naturellement
accroupie, comme celle des singes.
3) Mar s de n p. 53*. Their mode of sitting is not
cross legged, as the inhabitants o f Turkey . ;
use, hut either on the haunches, or on the left
side, supported by^ the left hand, with the legs
tucked in on the right side.
4) Oeuvres I. p. 145. Qu’il ne peut ni parler, ni
s’asseoir comme l’homme ni se coucher sur le dos.