fcbtige Ztyrn n t ä m h t , enbltch botrein*
«Inen ^öitfungcn in benfelbigen SDtenfdjen unb &W*
ven md)t auf allgemeine gteidfbrmige ^ßttfungen jus
tudfcblie§en bürfe. L * \ t . £
Untee allen ©egenbcn bet ©rbe fmb anerkanntet
SDUagen bie SÄnber beg Reifen © rbguttele biqenigen,
welche ben frnchtbargen SBoben haben, n n bb ie grogte
^ e tm e fow el)l, alg H f f l S f i f '
mitteln, g e u lt e n , ©ewurjen unb Heilmitteln
fotogen* ^ efelb ig eu M nbet enthalten auch^me mel
otbgere SJleuge unb 5 ftanMgfalttgS.eit non &btetgat*
tätigen , alg bte ©egenben ber gemäßigten unb raiteu
gon e S ie Kräfte ber belebenben unb animaltfimi*
ben Sttaturftub in ben Z u b e r n beg helfen f tbghttelg
(o mächtig unb Unaufh&tlid) w irf (am , bag fajt aUe
SReifenbe einßtmmtg bezeugen: eg (dichte, alg wenn
iwifd)en ben ^Benbefteifen a lle g , felbß bie (5tbe unb
bie ^uft lebten, oben fid) regten. $Benn man aber Sicht
g ib t, non weichet SBefchaffenheit bet augerorbentliche
3Retd)tl)um bet thtetifdjen ©ch&pfung in bet Reifen
g o n e i f ; fofmbet m an, 'bag et bem bet) wettern gt&p*
ten&heile nach in teiffeübeti, obernetheetenben, obe^
giftigen unb menfehenptagenben ©efch&pfen begeht:
bag bie W abltchenlthiere, welche bie helfe g o n e m it
ben übrigen ©rbgimetn gemein h«t/ ohne ® etglft?
(hung gtbget unb fcheuglichet in bet e r fe tn , alg in
ben leiteten fm b: bag entlief) bte ©attungen bet n u |#
liehen & hle*e 1° btt helfen gone nicht blog felten er
finb, fonbetn audj einen biel getingetn p m h 9 » « V .
alt anbetgwo 1 > £ ie SBäl&er bet helfen g o n f w ntu
mein non Sbw en, S ieg ern , ßeopatben, ® W a n te n ,
iRhinocetoffcn, A f f e l n unb bte g lu f e unb
i ) P r o y a r t 3 5 » tu f.@* P i t o u I. 264. 6 5. 3 11* I2*
II. 5 i. Stedman II. 9 4 * 95»
© um pfë «on ungeheuren ^ aim an g, ^tofobiHen, ß rb s
ten unb Jröfdjen: bie J elb e r, © ärten unb menfchli»
then $Bol;nungen bon m onftôfen © d fa n g e n , Riebet«
« tä u fen | ^Ratten, © p in n e n , IBtemfen unb Qlmet*
fe n , obet bon giftigen SÄucfen/ gltegen nnb 5Bur#
Ute t u , weld;e leitete felbg in lebenbe Körper einbrtn*
gen, ober in fn tjet g eit ftd) in jebet and) noch fo ÎUU
«en dugetn ISSunbe erzeugen *)* JDet SCftenfch hin*
gegen unb bie ^ahnten &l;tere fn b nicht blog bem pe*
pilenjialtfchen Haudje beg ^lirna unb SSobenö, fon*
betn auch ben bejldnbigen SlngYiffen gahllofer Jeinb e
a u g gefeft, w om it bie Statur ben H im m el a bie ©rbe
«nb b t^© em dfer bebMfett hat*
©afielbige ^ lim a unb berfelbige IBoben w itfett
«icht blog auf ©ew4d;fe anbetê^ alê auf ^ l;ie te , auf
wtlbe ^ |ie r e unb fdjdblid^e S h ie te atiberô, a lé auf
jahme unb n u |lid )e , fonbetn .auch auf berfchtebene
©ewud)fe, berfchiebeue jahme ^ h iete unb. betfehfebene
5S6lfet anf eine ganj betfd)iebene 9 lrt. S ln fa tt bag
alle übrige ©uropatfdhe auf en am € a p au êatten ,
betebeln ftd) bet ^dßeitigoct, bet 5öet$en f «nb befon*»
betö ber ^Slumenfohl fo feh t# bag man ben ©aamen
beê le |te tn nad; Hollaub fehteft, wo et aber halb eben
fo fe^r verliert/ alg bie ©aamen aller übrigen @e«
w a d fe , w el^ e m w aug Hollanb nach bem 3Sotgebit#
ge ber guten Hoffnung bringt 3)* € fe l ertragen bag
1) ©0 fagt ^)itou »ott ben «ngebeuven glebermaufen,v
bereu geh baë IRluboieh nicht erwehren ïanh î Elles
s’acharnent à son dos, l’ulcèrent; les monches sucent
les plaies, y déposent . l e s g | | ? dès vers
surviennent; estrIci toutes les plaies, qui restent
à l’air, sont pleines de vers dans les vingtr quatre
heures,
a ) î. 99* 24 4 * SPh uu b e r g*