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gegen feljr mugful&g* B o n einem ©cfyweife fah man
feine ©pur*'?
„£)ag $im p e$ep *BSei&theit hatte gelernt, tert
Bacfofen $t? fjetfen* B en tiefer Berrichtuna war eg
dugerft vor jtd)ttg ,' ba§ fein ju n fe trgenbwo ^infat*
Jen möchte, wo ep ©djabett fhun f&nne* (£g wußte
genau , wenn jiep Ofen gerietg geh ei|t war* Sind)
brachte ber B dcfer fogletch feinen % fg , wenn er non
tem weiblichen £itnpejen einen BSinf erhielt, bafj eg
P eit feg. S^epm ^ufwtnben unb Slbwittbcn non
fla u e n , fce$ bem bher W en W ® cSe^
Jeiffete (6 gleiche 'äötenjie mit ben B latroten , welche
eg ade b u r§ bie Behenhigfett übertraf, womit eg an
bet| © tricfleitern hinauf• unb ^erabjfteg* &ag ^ im a
^ e|e t|s^ etfe^ e tt fam wd^renb b e r S ^W nad)
fnbien bttrd) bte B ru ta litä t beg ^we^ten ^apttatng
u m , ber eg unverbienter S teife ntighanbelt hatte*
@g ertrug bte Cpewaltthätigf eiten, welche man gegen
baffelbe augübte, mit einer rührenben © ebu lb , unb
ftreefte bfe «gdnbe bittenb aug, bamit man m it bem
©chlagen aufh&ren m&ge? B o n tiefem klugen blicfe
an aß e6 nicht m ehr, utib |farb am funften ä a g e vor
(Srfchöpfnng unb K um m er, »pn bem ganjen ©d^iffg#
io tfe bebauept / wie man einen Blenfdjen hatte be?
bauern f&nnen/f
5 Öenn bte iftachrtcht gegr&nbet iff, welche b$r
ungenannte Berfaffer ber Befcbreibung non Sligritten
über eine B$g<he beg $&nigg Von £)al)ome mittbeilt ;
fo fann man faum jw etfein, baß btefe BSache aug
Äimpejepg beßanben, habe * )• ©in V öllig von JDa»
honte unterhielt nemlich eine BSadje von vt'erjig fo#
genannten 2lffen * Blenfchen, bic brep, Stert«
j ) Descript, de la Nigritie. p. 1 7 1 , *5
halt5 u| ffo«mit SHffenfellen bebeeft, otnb in allen
© ptüngen unb f offen »on 3lffen fo geübt mt e n ,
baß man bei) iffrem atnMict ungariß w-utbe, ob man
Slffen ober fftadjafier »on SJffen »or ff« ffabt.
' «Wan »ergleidje bie Äimpejei)«, meldje id) W
bet gefdjijbert ffafee, mit ben 3«tffffopffagenai. ben
perfffdten unb avafciffffett, befonber« an ben Greffaben
be« &ffti«en Stfrifa’«, beren «ef«retbung man oben
gclefeff ffat; nnb frage,ff« bann, ob ™ n b,% f
pejeU »0« ber gafft ber ÜKenf*en au6fdff)ttegen t6n«e,
wenn bie naeften S if^ eifer, bie wenigfleng jum ^ h etl
feine ^letbung unb fünfUidje © o h n u n g / feine B 5 a£
fen unb B^erfjeuge, tiid)t einmal artifultrte Sprache
hatten, unb bie
ffupiben Ergebung ertrugen, wenn btefe §u ben JJfem
k ^ geaÄhlt werben? ob eg nicht beifet fep, tu tu
neu unb bte anberen alg «atbmenfchen ^ betrachten,
bie jwar über bie Slffen r
bte Otbnung vernünftiger menfc^ltd^cir 5Befen geh&
yett ^ ^ ^
'' ^n ben 5Bitbniffen ber ©treebe, meteffe ben
(Sambia »on bem Vorgebirge 9Ronte_ trennt , irren
biete fogenannte 5® albneger nlnffer, bte ff4! « ■ > « « «
gteiffff 1 nnb w ie man fa g t, fetbft m it ®Jenfd)eiifletftff
p f f r e n . S tefe «ffiatbueger fermen feige « ä u p te r nnb
fcirgertieffe D tb tm n g
S i? Sinbet »ertaffen bie gltern, fobafb ffe
fe berfetben nidfft meffr nbtffig ffaben. Seber ®tann
begattet ff« mit bem erffen tem beffen ® e tb e , ba«
iffm aufffbft; nnb Sfftann unb ffßeib bietben nt«t lau-
get bepfammen, a » iffnen gut bunft. ^ ‘ ff ten
bena«barteil VbHern n i« t‘gelungen, bte |Batbneger
ju jdffmen, unb benfelben iffte, reenn glet« geringe
i) Amiral. p. 18a.