tdnbcr, He miflvefttg É t ben ^36ïfcrit bet reuen 5 ö e lt
geübten, piel letzter Unb dunner, alê bie pon (Suro*
pdern find * ). B ïit ben Knochen unb ©djdbeltt ber
öfrifanifdjen ifteger v e r h it eé fid), wie mit benen der
ntetflen étn erila n e r: die Knochen find ohne Berglei«
chung ffdrter unb fdjwerer, bie 0 d )d b el bieder unb
härter, a l è w Europäern *)♦ §Bêgen ber DicEe unb
Jgdtrte ber Btegerfchäbef mufften © panier, weld)e an
ber $ u ff é pon A ngola mit ben (Singebornen $ r ie g
f o r t e n ; biefelbige B o rfid jt, wie in v ber neuen 5B elt
braud)en: baê heifft, fie mufften fid) beê ^ auenê nad)
ben Äbpfen enthalten, weil ihre beften k lin g en ba*
burd) verbrod) en würben* (£ö ijl daher abermalê bè«
frentbenb, daff bie Knochen dqc SReger in 3 ^ e u s $ o l«
land unb wahrfchetnlich alfo aud) Ü;re ©d)($del duti*
n et unb fchwddjer find, alê bie pott (Europäern 3 )*s
J a ft noch überrafd)euber 'iff: ber Üilbffand jwifdjeu ber
Diebe uub ©hwere Jer ©djdbeÏ Pon jwep benachbar*
ten flapifchen B&lEern, ben $$6i)men unb spohleu*
B$enn man jwet) ©cbdbel pon gleicher ©rbffe unb
gleichem 2ilter, ben einen eineê Bbhmen, dpi andern
eineê ^)ol;ten mit einander Pergletcht, fo ergibt fid)
immer, baff ber erffere fid) gegen ben lejtern perl)dlt,
wie 38 ju 32' oi)eï wie 37 ^u g a f 4)» Da nun bie
(gjdjdeel fowoht, alê bie ©effi)ter'berfelbigen unb
perwanbter Bbller fo feijr pott einander abwetd)ett
unb bie Jor.m ber ©efïd)ier häufig ber g-ornt ber ©djä*
1 ) B l u m e n b a c h p peas. Cran. I V . p. 1 2 . 1 ^ ,
a ) B r o w n e , p. 34 0 . © e ê Berglteberevê t y onuo
^eugnig bep © bm merin g, 5 3 . © ie Beobachtung
»on ©bnimering fe lb ff, 5 2 . v
3) G rän t, p. 115. 'That tbe bones wefe slender and
weak in, proportion to their length.
4 ) j a c q u e t , I V . -£ 20 .
bet nicht entfprtcht, fp folgt not^wenbig, baff man bie
Berwanbtfdjaft. unb URichtPerwanbtfchaft pon B o t«
fern weder allein ttöd) den ©d)äbeltt, noch allein naej
ben ©eftchtmt beurteilen fbnue, fbnbern baff man
auf bepbe Ütucfffcht nehmen muffe*
• Sluffer den fo rm e n pon ©d)ädeln unb ©eftchtern
geben die ^^bfibgnomien, in fo feru ffe Pon den $nU
ten lind Bewegungen der ©efichtörnimfeln unb den
B licten bee 3tugeö abhangen, cl)gra£teriffifd)e B terfr
mal)te ber, durch weldje jid) in ganjen B b lferu Bl&b«
ffnn oder' ©d)wadjffnn und © e iff, ©utartigbeit'und
B b b artig feit, eine frohe ober traurige ©emüthöffim*
mutig auöbrucfen* 2llle B b tte r , die auf ber untere
haben »on dem ,
wa^ die illten v u itu s ober,Stntiif nannten, w eniger,
ate ^ feS ro ig erw a iitet i t n hnuölidhen g ie r e n * S h rc
ffarrett ©eftdjter unb klugen werben weder durch
die unerw arteten ober er haben (len (Srfche.inungett,
noch burd) bie gtucflidjffen ober unglucbtichffen B ege#
benheiten im geritigflen gerührt oder berdudert* Ben«
de pnb gdn^lth 'auöbrucf^foö, t t e wenn fte etwaö
fagen, fo »ertunbigen fie einen ^ ru b jtn n , der ftch
durch «id)tö erheitern, ober eine natürliche W ild h eit,
welche fid) durch nid)t6 befdnftigen lagt* Die SKeu*
^ollatider, welche D a m p ie r x) und € 0 0 £ 2) an«
trafen, achteten weder auf die nie borher non ihnen
gefehenett Sremblinge , noch auf ihre © chiffe, >£Baf«
fett und *iöerf$euge, oder auf die ©efdhenfe, welche
man ihnen atibot: weswegen (So ob Sein BedenSen
trug, (te unter die hglbbefeelten B ew ohner be$ Jeuer«
i ) II. 125.
a ) ^e|te Steife, | . 111. x ia .
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