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cetn * ) , © ie Sfteugietbe bet 9ln g ïo *2lm e tifa n e t iß (o
groß, baß (te einen jeben Oleifenben n&tbigen, i^nen SKebe
au ßetjen unb ju etgdblen, w ie er J e i f e , wet: er fe p ,
wpl>er e rfom m e , w o b in ergebe, unb welche © efcbdffte
ev habe * > Urn biefet Idßigen SKeUgier ju entgehen,
hielt ein flgttMto O fficier a l l e m # , wenn e r not:
einem ^ t r t ^ ^ a u f e a b g e le g e n flU fe unb alle ©enoffeti
ober 55efud)et beê $ a u f e é fid) um ihn oerfam melt bat«
te n # folgenbe SRebe: meine lieben Jr e u n b e l 3 $ bin
♦ * aué 3Strgtnien meinem © ew e tb e nad) ein & a #
b a tfêp flan ge t, unb noch umoerbeiratbet, 3 $ ei«
niae ftm tn b e in SSoßo'n, über in tiefer unb jettet © ttfb t,
meldje id) befudjett w ill. SOMn 9lufentl)alt w irb nur
fu r j fe p n , wie e ê einem t>erßdnfctgem?Dlann g e b u llt r
bet feine ©efchdffte gehörig in Olcbt n im m t, 25tß iß
«(le g , w a ê td) t>ou mtr felbß w e iß , unb auch tn&gli«
(bet s t e if e mittbeilen lan n * geb |ab e eetne 91eutg«
fe tte n , unb ba td) aud) alleö gefagt f c b e , fo b ^ t
SDRitleiben m it m it unb meinem o p fe rte , unb gebt
unê einige © rftifcb n n g ? ) . © je uneyfdttlkbe 0 leu «
giet bet Sln g lo * Olmerifaner entl)dlt b e n © ru n b , w ar«
um man felbß in © n g lan b bte g e lu n g e n nicht m it bet
Stbeitoebm un gr unb fo allgemein ïie è t, aïé im frepen
S lm e ttfa . © e t'© c b m t b gel)t nid)t ebet au feineg
S lm b o ß b e t © d ju ß e r nid)t ebet an feinen S e ifte n ,
a lê btö et bag neaße g e itu n g g b la tt gelefen $ | | 4 )*
S mm fold>eö Urteil hörte febon ^arleroir in Gana*
Oa, journ. 174. unb;$ alm im englifcben ^menla.
a^lß elb faal l. c. auêbr&dljcb, bap bte Areolen beut«
f$er Slbfutift tiefe 31« oon Neugier nid)t haben.
M Travels 1. c. . „ Tt \ n
1 ) Biblioth. Améric. Livrais. VII. p. 10— 12, r«r-
? rin du Lac p. 110. M ieeture des päpiers publics,
Uont 1’inutÜe abondance est difficiJe ä concevoir,
jlt
SDÎit einet folc|en Sßeugier bcrgl/idjen bie Slnglo«
S lm etifau er b e ß |e n , tff fcbwérltd) eine defete 5 Btßbe«
gietbe Vereinbar. 2 lucb fotd^c SKetfente, weïdje glaub«
te n , baß wabreg (Sente in S lm erifa eben fo g u t, aïé
in © u ro p a einbeimtfdj fep 1 ) , fonntett bod) nicht um«
bin (td) batitber gtt w u n b e tn , baß bie neue f f ie lt bep
bet giucfltcben SJhifte uub $S$ol)lba&enl)eit bet m eißen
q)ßanger fo wettige berühm te $ n n ß te r unb © etebrte
b etoo rgeb radjt, unb fo wenig gut © rw eitetung bet
QBijfenfcbaften bepgettagen habe, ®ie 5 3 epfpiele non
g t a n t l u i , «ÏB afbtngton, unb einigen anbeten setgen,
b a ß , wenn aud) baê gutopdifebe © ente butd) bte
QSétpfïanjung nad) S lm eti^a im © attjen feb* 9 ^
fd)wdd)t w ttb , bie S d atu t bpdb auch in jenen ungeißt«
gen ©egetibenWon # i t px g é it b a n n e t ettpedPt, bte
m it ben gtbßten u n feté £ tb tl)e tlê w etteifetn fôttnen,
î)te S teolett in ^B eßinbien unb bem û b tig en tuit«
tdgigen S lm etifa ßnb nietteiebt nicht tn in b et felbßfücb«
tig , a lé bie Sflotbametifanifcben ; allein fie ftnb eô
auf eine gang anbete O ltt. D ie ^Beßinbifcben €teo«
tèn wollen unanfb&tltd) genießen, unb ß u tje n ßd) ba«
b et Y jbutcb ib^t © innlicb^eit, Ü)** ^ )tu n ffn d )t, tb*e
^Betf<hwenbung, unb b u t^ bie 9 3 etnad)ldßigung tpred
^ a u êw e fe p ö n u t gu oft in © d julben unb iö a n fe to tte ,
obet in ein ftubgeittgeê © ta b , ^)ie $lngto ? üUmetita«
n e t bingeqen fd)einen fû t baê f^ ô n e ©efd^led^t nictjt
einm abl fo Piel Sfletgung gu babett, alö bie © u ro p d e tt
w entgßenö beweifen ße ben © am en bet) w eitem ntdyt
emploie une grande partie delà journée des Américains.
Cette occupation presque continuelle leur
persuade, avant l’agè de vingt ans, qu’ils sont plus
politiques, que les diplomates les plus consommes
de l’Europe.
1) 0 cbbpf II, 334 —346»