tungötiamcn fcqetdfjtiet werben, nid^t für u rf^ ftnalt^
fonbern für Möge Oibarten ober
3 witterarten erfldren, fo fdme mfr biefeg eben fo Id*
djerltd) öor, att wenn Semanb bie unfdglidje SDfott.
utdtfaltigbeit Don Stmeifen itt ben ofUiifetföen Oleinen
«nb S n fe ln , worwn feine Slrr bte anbere neben m g
bulbet 0 Woge Varietäten ober 3 witteparten nemien
wollte*
i)? Mars den, p. 102.
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UcOcrftc^t btè 9 an Jen 2B e r f ê
I. V anb * E in le itu n g *
EtemetneVteinutilg, bag bie berfchfebenenV&lfer Weber ei*
neê g in g e n , noclrettïeê geraeinfcbaftiicben Urfprungê^noch
ju gleicher Seit entjïanben fepen* 5* ©ie dltefien woll*
ten wie erb» ober gbffers geboren fepn. ebb* 9lach $>et*
lo u tfe r des hommes de differentes espèces. 9* ®fe
Verfchiebenheiten ber SKenfchen nicht auê pf^Wegen Urfa*
eben erfldrbar* 10 , gOîe^reve @chriftfieller A befonberê bc
S Sroffeê glaubte, ba§ jeber ErbtbeÜ feine urfprûngïtchen
Söewobner erhalten habe 12 * 1 3 * Oteger, bie urfprungli*
eben Vewobner be« beiffen Erbgiîrtetë* £ 5ie grage : welcher
Erbtbetl ber dltefie fep, fann nfdjt ehtfebieben werben, ob*
ne Unterfucbung ber Entfi* unb Stenolution be| Erbballê 17*
Urgebtrge üor ben organffchen VJefen 35. Verdnberun*
gen bonJUfmaten 27* Verfeinerungen attê fernen gonen
unb ganj unbefannter «Pfannen unb £bfere 28* ober M
gr'oferetebb* S ie Statur wieberbolte unb wetbfelte ihre Schöpfungen
ab ebb* SÖlenfchen fpdter alê Üuabrupeben 32 .
SBcber ^flan^en noch £biere entftanben zugleich 34* S ie
meijien «pflanjen unb £&iere an gewifje Erbfriche unb
Erbteile gebunben* £ 5ie weiter eerbreiteten ba^en aUent*
halben eigthrbttniUcbe SWerfmable 35*36* £He jeber» Erb*
tbeile unb Sanbe eigentbümlfeben ^nb gewig urfpröngli^,
warum bie übrigen nicht ? 36* £hiere unb ^ffanjen nicht
auê Einer EJegenb in bie übrigen oertbeilt 37* ^witterra*
cen, ©efefce ber Vereblung unb VerfchleChterung^R* <sfa*
tbeilungen in Gattungen, Slrten u* f. w* mffifilfjrlieh unb
ungewiß 47*. @pedeS 48* «Jtotbwenbige Verficht bepSlb*
arten ober Varietäten ebb*