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Urfacge gum BNítgefügí für bie fíetS gut mtSfcgcnben ©giere
mie icg eS oft auf bcuífcgen ffFoften empfunben gabe, mo man
eS auf mancgen ©tationen in íeSbarer fFvuHnrfcgrift auf ben
magcrn Beibcrn ber ffFferbe gefcgríebcn pnbet, bap ber Herr
Softgaíter feine pFferbe baS igm oom ©taate gegagíte §agr?
gelb bei magerer Koft faner oerbienen íüpt.
©cn in ber berlina (©abrioíeí) ober neben bcmSagoraí
auf ber silla ©igenben mirb bie 3dt nicgt lang; benn Sapo?
ral unb 3 «9«í fügren faft ogne Unterbrecgung eine fernige
rtnb origíneEe Untergaítung mit ben ffFferben ober Sauíefeín;
Icgtcrc fe nacg bem ©efcgfcígt mulo ober muía. SebeS gat
feinen Namen, unter benen icg gu meiner Sermunberung ben
bcS ebeín NoffeS beS rugrnmürbigen ©on Ouifote, rozinante,
nie gefunben gabe. BUS menn bie ©giere eS oerfíegen müpten,
appcííirt ber Síoporaí baíb an igr ©grgefügf, baíb brogt er
ignen mit ©cgíügcn ober ^uttcrfírafcn. A r ré ! ober arre
milla! (oormürts Suía!), mit gcroorgeprepter ©timme gern?
fen, ift bie ftegenbe NcbenSart, mie baS fcgíüfrigc „H « l'
fercr gugríeuíe. ©a ergittert bie Buft oon carrájofe unb
*) 3 cí) trage j i t í c d feín Gebenfen, btefe beinape einjigen jtoeí
Çiucptrôrier ber ©panier, cpne treícpe feíbfi ©ebiíbeíe faitra ein @c;
fprácp füpren fönnen, trog iprer ©emeinpeií bier an ju fü p rcn , nteií —
f e i n fpanifcpe« Serifon fíe ber ettnaigen Uleugierbe meiner 2efer ení#
fd;Ieiern mirb, unb id; bocp ben ©panier ju fcpiíbern paBe mie cr iji,
ber aber rpne biefe jirei SEörter — nid;t gebad;t merben fann. 3 n
^rancefon’á SBörterbiicp ift caramba mit „Í^eu feíl" überfegt. 3 d) paite
bie« aber für eine fieine befd;önigenbe ?lbmeicpung ymt ber Söaprpeit.
Caramba unb carái — bie id; oft au« bem SJîunbe Don d am e n gepört
pab e, finb ftd;cr nid;t« anbere«, af« Ueberjudernng yon carrajo.
d e n 97amen be« diablo entmeipt ber ©panier ebenfomenig, mie ben
be« dios.
piiñeta ober puñetero, bap nur fpanifcge ©amen, bie baran
gemögnt pnb, nicgt megr barob errötgen fönnen. ©er fpa?
nifcge fFngrmann galt feine 3ngtgiere im BUÍgemcinen beffer,
aiS ber beutfcge, unb icg erinnere micg faum, bort foícge Sam?
mergeftalten gefegen gu gaben, mie bei unS.
©egen 8 Ugr nageten mir uns ©í*e. Serügmt pnb bie
ffFaimenmäiber oon Drigueía. Scg gatte immer gebacgt, baS
Sort Saíb mürbe nicgt fo bucgpübíícg gu negmen fein. Scg
fanb aber einen mirfiicgen fieinen Saíb, ber nur auS ©attel?
paimen ogne einen eingigen anberen Saum gebiíbet mar, icg
fanb ign aber fcgon bei ©i*e, mügrenb Drigueía gmar aucg
oieíe aber nicgt fo maffengaft beifammenftcgenbe ffFaímen gat.
©S maren für micg unoergeplicge, ergebenbe Bíugenbíicfe,
ais mir in ber gcrrlicgen fonnengeEen Sorgenftunbe in ben
tiefen ©cgatten eintraten, ben bloS ffFalmen marfcn, beren
Stpfel pcg gocg über unS gufammenfcgloffen. ©ie göcgften
mocgten beftimmt 50 fFnp gocg nnb gegen 4 fFnp im Umfang
beS ©tammcS fein. Blbgefegen oon ber befannten, oon ber
aller unferer Süume fo oerfcgiebenen, ^aímengeftaít geminnt
ein Salb oon ©attelpalmen nocg baburcg ein eigentgümlicg
frembartigeS Blnfegen, bap man barin feine jungen ffFalmen
im ©inne unferer jungen, b. g. fcgmacgen, bünnen Süumcgen
pegt. Sunge ffFalmen pnb bloS fürger. Na* menigen Sagren
gat eine junge ffFalme einen gmar furgen aber giemli* ebenfo
biefen ©*aft unb eine ebenfo ooEe Krone mie eine alte. ©ieS
ma*t eS erflürli*, bap au* ein pFalrnenmalb, ber bo* nur
aus langen faglen gefrönten ©tüminen beftegt, einen bi*ten
©*atten geben fann, inbem p* bie tieferen Kronen ber jungen
mit benen ber alteren gögeren gur ©*attenbilbung oereinigen.
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