gafteften f^arbcn bic Sieizc beé ©übené oormaít, bap icg mir
nnfere beutfcge grünere Statur oorgiege.
SStit bem feften SSorfage, nicgt fccfranf merben zu moííen,
bcftieg icg am 12. SStärz früg 7 Ugr baé 33oot, um micg an
33orb beé el Barcino bringen z« laffen. Scg gatte aber nocg
OOÍÍC zmei ©tunben 3eü, meine 33licfe über bie zaglrcicgen
©cgiffc aller Stationen fcgmeifen zu laffen, melcge zum ©geil
in näcgfter Stäge oor Slnfer lagen; icg zdglte 20 ©ampfer
barunter, grogentgeiíé mit ©cgraubenmafcginen.
Scg gatte micg auf ben ©cgeibeblicf auf baé gerrlid)e
Uferbilb, in mcld}em SSt arfeille liegt, gefreut, unb mid) beé?
galb bem ©teuerrabc gegenüber, baé ©eficgt nacg bem Ufer,
poftirt; erfreut, biefen fcgönen $lag gemonnen zu gaben. Slber
nad) fünf SStinutcn mugte icg frog fein, ogne umzufalleu, einen
anberen ü^lag auf ber langen ©eite beé ©cgiffé zu erreicgen;
beim eé erregte mir ungeitoerfünbenben ©cgminbel, menn icg
megen beé S3or? unb Stüdmcírtéfcgmaníen beé ©cgiffeé baé
Ufer baíb über, baíb unter ber barriere, baíb gar niht fag.
©é murbc mir fhier bange um bie ©urhfügrung meineé SSor?
gabené, bie ©eefranfgeit zu befiegen. ©oh molííe id) oer?
fud)cn, ob gier bie Siberftanbélrafí beé Silícné etmaé oer?
möge, ober, maé oieííeiht ber Sagrgeit näger fommt, ob
mein Dperationépían gegen biefen, feinen ©htahlopfern fo
arg mitfpielenben geinb ricgtig fei. Sh h>^üe ign mit. SSiel?
tcid)t bemägrt er fth bei meinen Befern auh Qut, mie er eé
bei mir tgat. SSteine ©aftif beftanb einfad) barin, meine f ör?
perlänge fo menig alé möglih ben ©hmanfungen beé ©hif'
feé alé einen aufrehten ü^enbel preié zu geben, b. g. rugig
unb burh meinen ^j^elz oor ©rfältung gefdiügt auf ©inem
^lage ftgen zu bleiben. Sh einen
zum SSerbed gegörigen ©geil feft. Sluh meine Singen beorbertc
id), auf ber §utg zu fein. Sh «>eig fegt niht megr, melhe
Sticgtung eö mar, bie auh m meiner neuen $ofition ignen
immer noh niht gegeuer mar. ©e bauerte megrere ©tunben,
ege ih fügite, bag fih in mir aümäglih ba^ ©efügl ber
elcnben Unbegaglihfeit etma^ milberte, melheö mih tm Sin?
fange ba6 Slergfte fürhten lieg. ©ie6 Slergfte fing auh \d)on
eine ©tunbe nad) ber Slbfagrt an, an oielen meiner Steifege?
fägrten auf fegr menig einlabenbe Seife gh geltenb zumaheu.
©inige Sierfuhe, mih auö meinem 35ann zu erlöfen, gelen
göhft tragifh duö, iubem meine pgc, nur an feften 33oben
gemögnt, oor SSermunberung, ign gier unter gh Leihen zu
fegen, igre ©ienfte oergagen unb micg genau fo ginfaUen
liegen, mie ein ^inb fällt, melhe§ eben feine erfte pgreife
oon einem ©tugle zum anbern mähen mollte. ©ut, bad)te
ih, fo bleibft bu fein figen. Sh ^ieö
Stegen ginzu iain, ber gier feineömegö aB pügiagröerlöfer
ber dinoöpen zu entfd)ulbigen mar, beren e§ gier feine zu er?
löfen gab. Slüeö gühtete unter ©ed; ih güeb. ©er ©teuer?
mann Iahte micg, oicUeiht meine ©aftif billigcnb, an; ih
bilbete mir e6 menigftenö ein. ©er auf? unb abgegenbc ©a?
pitän mod)tc mih oielleiht füi ^iuen mafferbihteu ©toifer
galten.
Stahbem ih fo bie 5 Ugr, alfo 6 ©tunben lang, zulcgt
mie ©amino unb Siamina bic Safferprobc auögegalten gatte;
fügite ih SStutg, mih in bie ©ajüte zu begeben, ©ort gatte
ih unter allen ©effeln bie freie Sag l, benn alle ^affagiere
lagen bereite in igren ©ojen unb igr Slehz^u unb ©tögnen