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bemerft gabe, igre mogíigft ooííftünbig míffenfgaftííge BluS?
rüftung oom mitgunegmen. BlíS ig ín S a g a gum
©ínpacfen meiner geírocfneten ffFfíangen einiger ffFappenbecfeí
bringenb bebürftíg mar, maren burgauS feine aufgutreiben.
S)er Semügung beS BÖirtgeS mar eS enbíig gelungen, irgenb?
mo bie beiben ©ecfeí eineS alten [Folianten gerbeigufgajfen,
für bie man mir nag unferem ©elbe nigt meniger als 16 Ngr.
aboerlangte! Dagegen pnbet ber Sotauifer in bem ^apel be
eftraga ein ffFapier gum fjFpangenírodnen, míe mir in Deutfg?
fanb feines gaben nnb um melgeS bie fpanifgen ffFflangen?
fammler gu beneiben pnb.
3 g übte m ig gum legten BNale in ber Künft, mein Bim?
mer gu oerfgliepen unb bebauerte eS faft, nun fgeiben gu
müffen, nagbem tg bieS enblig gelernt gatte. N a g ber Se?
fgaffengeit ber fpanifgen ©glöffer gu urtgeiíen, müffen bort
HauSbiebftägle unb ©inbrüge nigt gefürgtet merben.
3 g fgieb nnb goffte bantalS n igt, © ran a b a fobalb
n og einmal mieber gu fegen. Segleitet oon ben Slicfen beS
gaffenben ©trapenpublifumS fgritt ig ginter meiner ©artane
bie ©affen entlang gum ©gore ginauS unb bemitleibete meine
Hunberte eingepacfter ©gnecfen, melge magrfgeinlig glauben
mogten, ein ©rbbeben erfgüttere bie granabifgen Serge, igren
biSgerigen Blufentgalt; benn baS entfeplige ©trapenpffafter
prüfte aufs Neue bie [Feftigfeit beS SaueS meines SFagenS.
XIII.
®e g a i jon © n m a b a ; (Banta ^ e ; S o j a ; ^ ü l m c n a r , iüunbet?
tffatige« Jpeiiigenbitb, 3 R o n i e « be ( S o tm e n a r , ©Übung berfeíben;
.perab|teigen nacb 3R a í a g v i ; 9Ra l a g a .
BNeiue Nigtung mar eine rein meftlige. 3 g munberte
m ig, nigt meit oon ber ffFlaga be ©oroS gmei Dattelpalmen
gu pnben, bie ig für ben H ««g Mr ©ierra Neoaba gu em?
ppnblig geglaubt gatte. Die ginten offene ©artane oerftattetc
mir megmütgige Nücfblide auf bie ©tabt, auS meiger bie
magtigen ©gürme ber Bllgambra majeftatifg geroorragten.
Biber bie ©ierra Neoaba moEte fig mir nigt in igrer gangen
©göngeit geigen; nigt bloS igre beiben gögften Kuppen, ber
B N ulgacen unb ber ffFicago be S e le ta , fonbern igr gan?
ger breiter fgneebebecfter Nücfen ftecfte tief in einer grauen
SFolfengülle. Der SFeg fügrt oiele ©tunben lang burg bie
Sega oon ©ranaba, melge ber © en i I bemäffert. ©eine
Sertgeilung fgeint aber nigt fo fein oergmeigt unb fo um?
fangretg gu fein, mie g. S . nm BNurcia unb S a le n c ia unb
ig gatte ja gu meinen Serbrup ben ©runb baoon ginlanglig
fennen gelernt: eS feglt ber Nagbarin ber ©ierra Neoaba nie?
malS fo an Negen, mie eS g. S . in ber Sega oon BNurcia ber
[FaE ift. D as SFetter fiarte fig aEmälig auf unb ber fgönfte
blaue Himmel lagerte ftg über bie reigenbe Sanbfgaft, nur bie
©ierra begíeít eigenfinnig igre Nebelfappe auf. 3 g foEte nog
©elegengeit ergalten, einen ber gaglreigen Sorgüge © rana?
b a’S, feine reine, fiare, gefunbe Suft fennen gu lernen.
SFir famen burg bie fleine, oon [Ferbinanb unb 3fabeEa
gur Bdt ber ©innagme © ran ab a'S gegrünbete ©tabt © a n ta
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