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„Neuling ín feinem BímíSberufe, ber felbft für aEe in
„©panien etmaS BleueS mar, nagm ftg BNontefinoS oor,
„ftg oon ©runb auS eine neue Dgeorie gu fgaffen, nag Ser?
„fugen, míe fíe oon günftigen ©rfoígen aíS angemeffen be?
magrt merben mürben, ©tne Serbefferung über bie anbere
pfíangenb unb oorfígtíg feine eigenen Neformen oerbeffernb
fe^te er eS burg, feine mügeooEe Segarríigfeíí gefrönt gu
fegen, fo bap baS ©cbüube ber ©efüngnipmíffenfgaft, meígeS
bie Soríefungen ber ©rfagruug in biefer Blnftaít geíegrt gaben,
bnrg unb burg ein fpanífgeS ifí; benn eS gat fig íebígííg
auS bem ©tubium fpanifger Serbreger aufgebaut; ogne Nücf?
figt gu uegmeu auf baS, maS baS BíuSíanb gierin erfagren
ober befgrieben gat. Bn ber ©ííeberung unb ©ínrígtung
feineS ©traffpfíemS gat BNoníeftnoS feine ©inrigíung auf?
genommen, meíge nigt ín ©ínfíang mít bem fpanifgen Na?
tíonaígarafíer ftegt."
Seoor ig nüger auf eine ©giíberung beS ©pftemS ín
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ben ©inrigtungen beS ffFrefíbío oon Salencia eíngege, bitte ig
nigt gu oergeffen, bap eS fíg gier meift um ©írüfíinge gan?
beít, meíge ín bie Nangorbnuug ber ©aíeerenfcíaoen unb
Sangefangenen gegören, eine ©orte oon BNenfgen, meíge
in ©paniert ein eigenígümíigeS mííbnaííonaíeS ©eprüge ga?
ben, nnb oon meígenSolr feíbft ein abfgredenbeS, aber gögft
intereffanteS'Siíb malt, inbem er fte mit ben Hdben beS Ni?
beíungeníiebeS unb mit ben DroubabourS oergíeígt. ©o menig
fte eS fgeínt, ift biefe Sergíeígung ínfofern bog gang paffenb,
benn „überall lieft man mit Segierbe in gaglreigen SolfS?
„gruppen bie Serbregen biefeS ober jeneS NauberS unb bie
„übertriebenen ober oieEeicgt bloS crbigteten Blbenteuer eines
„oerfgmipten ©ropfpregerS, ber entmeber feine ©trafgeit über?
ftanben ober auS bem )]Freffbio glücflig entfommen mar.
Böie bie alten Sarben, fo beftngen bie blinben Settler unferer
Dage gum Don igrer ©uitarre bie Serbregen unb bie fürg?
tcrligeu Dgaten ber fügnften ©trapenrauber. Nog mup man
taunen, um unfere blinben ©ünger Kreife oon BNüffiggün?
„gern gu erbliden, Beute auS aEen fenen rogen Klaffen unferer
©efeEfgaft, melge mit Segeifterung ben fabelgaften Helben?
tgaten berügmter Serbreger gugören; oor ben Blugen ber
Dbrigfeit, melge bie Serbreitung biefer unfaubern Nomangen
bulbet, in meigen ber Serbreger fig gum Nufe eineS Helben
ergebt in ben Blugen biefeS armen SolfeS, melgeS feine an?
bern Sorbilber fiegt, um fie in ber ©lutg feines füblünbifgen
SluteS uagguagmen. ©in oielfarbigeS Dug turbanartig um
ben Kopf gemunben, oon bem ein 3gfd/ gugleig mit einem
biefen H^arfgopf über bie ©glüfe gerabgangt; mit ©tolg
eine breite Narbe auf ber BÖange geigenb, m'elge ber bide
Sart nigt gu oerbergen oermag; oft ben entblöften Blrm er?
gebenb, um ign gu geigen, aupen mit ber ©rinnerung einer
„Helbentgat, mit einer Nabel eingegraben unb bann mit^ul?
oer gefgmargt, baS Silb ber Bnngfrau ober beS KreugeS;
galb oerbergenb unb galb fegen laffenb bie ungegeure Naoafa
„(langes BNeffer); über ben linfen Blrm miebergolt bie elegante
„Bade merfenb; enblig fpregenb in jener bilberreigen ©präge,
„melge man in ben ffFreffbioS lernt unb bie Niemanb oerftegt
„— fo ift ber $reftbiario ein gefügrliger SunbeSgenoffe, ein
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furdjtbarer unb unoerfögnliger Bdnb, ein 3 ünfer in feinem
Dorfe, ein auSgelernter Nauber unb ein tgeureS BÖerfgeug
für ben, ber ftg für ein guteS ©elb feiner gu gegeimerNage
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