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ein gemipveigeS Durgbíüítern feiner miffenfgaftiigen BNe?
inoiren, bie ftetS reig gemürgt ftnb mit ernften unb geiteren
BNomenten. Bm ergrauenben SNanneSatter fügrt ign eine
Sfiange feines Herbariums auf bie erfte ©rcurfion gurüd, bie er
an ber ©eite beS ^cxxn ^rofefforS im Kreife munterer ©tu?
biengenoffen magte. BNig oerfepen fept gunberte oon ©gne?
dengüufern, unb fie merben eS bis gu meinem ©nbe tgun, in
aEe Dgeiie ©panienS unb meden in mir aEemaí bie ©rinne?
rung an bie bort gegabten ©ríebniffe mit. Blbgefegen baoon,
bap eS nigts BlbgefgmadtereS giebt, fo giebt eS aug nigtS
©emütglofereS, als baS einfeitige ©gimpfen ber ffFgpftologen
par excellence auf bie ©ammlungen ber ©pftematifer.
Durg bie Bi'^unbligfeit Blrigo’S, ber mid) gumeiíen in
ber ©tabt gerumgeleitete, lernte ig ben ©garafter ber ciudad
del Cid genauer fennen. ©S ift eine regfame, gefgüftige
©tabt, mo ©emerbfleip unb Huuöd in goger Slütge ftegen.
Dap es aug eine fgöne ©tabt ift, baoon ift ber Nuf in BlEer
BNunbe. Salencia unb BNurcia, beibe ffFrootngialgaupi?
ftübte, fmb mägtig oon einanber oerfgiebeu. BNurcia raum?
lig mogl nigt oiel fíeiner als Salencia, gat bagegen ein
entfgieben fleinftübtifgeS ©eprüge, trop feiner fgönen Katge?
brate unb oielen gropartigen Hüufer unb trop ber feinen ©Ie?
gang ber oornegmen BNurcianoS. Der mefentligfte, oieEeigt
ber eiugige ©runb biefeS UnterfgiebeS liegt in ber Blbgelegen?
geit BNurcia’S oon bem Serfegr mit bemBluSlanbe unb feibft
mit bem Bnlanbe, ba feine eiugige fegr belebte ©trape burg
BNurcia fügrt. SFüre bieS ber BaE, fo fönnte BNurcia feigt
mit Salencia auf gieige ©tufe treten, oorauSgefept, bap feine
Semogner unb bie feiner gerríigen Sega nigt meniger gemerb?
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fleipig fmb; meil eben biefe feine Sega nigt meniger frugtbar
unb faum meniger auSgebegnt ift, als bie oon Salencia.
©in BNobemaaren? ober BluSfgnittmaaren?Baben BNurcia’S
neben einem oalencianifgen gefteEt, mürbe fig genau fo auS?
uegmeu mie ber einer fleiueu beutfgeu ©tabt neben einem
Söiener. Bg ermügne biefeu Unterfgieb gmifgen ben beiben
fgönen, oon ber Natur gleig begünftigten ©tübten beSgalb,
um burg ein Seifpiet bie BNagt beS ©influffeS gu geigen,
meigen ber Serfegr unb bie gute Sefgaffengeit ber ©trapeu
auSübt. Son Saiencia gegen uag aEen Nigtungen caminos
r e a le s , Kunftftrapen erfteu NangeS, auS.
Bn ber Blieberlage einer ©eibenmaarenfabrif übergeugte
ig mig, bap ber Safenciancr bie foftbare ©eibe nigt bloS
gu bauen, fonbern aug gu fegr guten ©toffen gu oerarbeiten
oerftegt; menn biefe aug bcnen oon Bpon nog um ein bebeu?
tenbeS nagftegen.
Dies erinnert mig an baS fd)öne, egrmürbigc, in gotgi?
fgem ©tple aufgefügrte ©ebüube ber Bonfa; baS ift bie
©eibcnbörfe, melge an bem gropen ffFlape liegt, mo tüglig
ber Serfauf ber BlagrungSmittel ftattfinbet. DaS grope
umfgliept einen eingigen gogeu Naum, melgeS firgeuartig
burg gmei Neigen gemunbcner ©üulen in brei ©giffe abge?
tgeilt ift. Bn biefen ftegen bie gaglreigen Difge ber oereibeten
©eibenmafler, burg bereu Sermittclung feber ©eibenfauf ab?
gefgloffeu mirb. ©S mar eben bie 3dt ber ©eibenernte. Bn
glüngenben 3 öpfen, golbgclb ober gelbmeip ober grünlig,
gingen über ben Difgen ber BNafler bie gerbeigebragten ffFro?
ben. Sor ben Dgoren ber Bonfa, einen gropen Naum ein?
negmcnb, fapen oor mie fonft mit Biüd)tcn fo fept mit ©oconS