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crbarmli* fícíníicgcS Hm^erníp bíeíbt eS aber immer, meim
au* iu no* fo auSgebegnícr Form fi* geítenb ma*enb, menn
in einem cioííifírten Banbe ganje grope ©ebiete für jebeS Fngr?
merf unjugängii* ftnb!
S * gab für meine ©ariane íügíí* BlEeS in BlEciit
24 Neaien ober 1 ©gir. 2 2 ‘A ©gr., unb aÌS täg(i*en Bogn
einem auper bem ©artanero gemietgeten ©iener 1 2 ©gr.,
6 Neaien. Biuperbem gatte i* nur no* für baS Segegeib
ZU lorgen, maS auS bem fegr einfacgen ©runbe unbebeutenb
mar, meií i* feiten auf „Segen" gefagren bin.
©aS f*eint nun zmar aEerbingS na* beutf*cm B)Aap?
ftabe ni*t oieí. Blber ba i* tagli*, meil i* nie anberS alS
©*rtit fugr, nie über 8 ober gö*ftenS 10 BeguaS, etma 5
ober 7 Segftimben für einen bentf*en Ncifemagen, oormarts
laut unb bapetbe au* an ben Nugetagen zagten mupte, fo
mar bie Bieijc ogne Bmeifel foftfpieliger, alS menn t* met?
nem Sorgaben gefolgt mare, ba i* bie beiben „Seftien" ogne
gropen Serluft mieber gatte oerlaufen fönnen.
Blm genannten ©age früg 6 Ugr ftanb meine ©artane
gepadt itnb zum Blbfagren bereit am H«nfe- Rm etmaigen
NaubanfüEen gegenüber, oor benen mir mein Fvennb bo*
feine ©arantie ieiften moEte, einigermapen gefi*ert zu fein,
gatte i* erftenS meinen Scgleitern igren Bogn auf einen 50io?
nat oorauSbezaglt unb ben gröpten ©geil meines ©elbeS in
groben ©olbmünzen — unter bem ©piegel meines BNifroffo?
peS oerftedt. ,,©aS nimmt Sgnen feinNüuber," gatte ©uirao
9dagt, „baS ift ignen eine nnnüpe máquina (BNafd)ine)."
/5* crgiett aber gíüdíí*ermeife feine ©elegengeit, zu erfagren,
ob er ft* oerre*net gäbe ober ni*t.
© 0 troEte id) benn ©*ritt für ©*ritt zur ©tabt ginauS.
BNan*em mürbe meine Bage eine peiníi*e gemefen fein; mir
fam fie nur gö*ft fomif*, aEenfaES etmaS tragifomif* oor.
Nur no* f*ma*er Blnfünger in ber lengua castellana fap
i* zmei BNenf*cn gegenüber, mel*e fein ©terbenSmört*cn
anberS als in biefer igrer BNutterfpra*e reben fonnten. Bin?
fangS beaugenf*einigten mir einanber unb jene Selben mo*tcn
mögt benfen, mie icg nürrifcger Kerl nur ben ©ínfaE gaben
fönne, ogne fpanif* zn oerftegeu fo mir nid)tS bir ni*tS für
f*mereS ©elb in fpanif*en Banben gerumzurcifcn, um —
©*neden zn fu*en. Senn i* na*ger man*mal biefeS Nei?
fezmedeS megen auSgelad)t murbe, fo maren fie cS ni*t, bie
am menigften la*ien.
Namon, bcr ©artanero, mar ein goger ©ed)zigcr mit
einem marfirten fpanifd)en 5Dhiftcrgeficgte unb beforgter Ftcnnb
feiner BNula. Ueber ein ni*t fo böS gemeintes „arre mula!“
unb ein KtüppS*en mit bcr Kinberpeitf*c ginauS fam cS
ui*t, auper zmeiinal, mo bcr Seg eine zu grope Blngüngli*?
feit für unfere Nübcr zdgte, met*e bie BNula beibe BNal allein
ni*t überminben fonnte. ©a fepte eS H^’^e unb früftigerc
NebenSarten, bis ber ßufaE beibemal mit anberen Sefticn z«
Hülfe fam.
pFaco mar ein junger BNann oon oicllei*t 18 Sagren
mit megr beutf*en als fpanif*en ©eft*tSzügen; aber in )ci?
nem früftigen ©lieberbau zeigte fi* bie fpanif*e Hogeit — fo
fann man grandeza in ben meiften FüEen getroft über]epen
— in ungemögnli*em ©rabe. Beiber ift er mir, ber i* baS
3anfen unb Sefeglen ni*t gelernt gäbe, menig oon Nupcn
gemefen unb fein ©rnnbfap fd)icn ber ©ulenfpiegctS z« fein: