Il'■ 11'"iIili ? beS ffFaíafícS — ba fapcn bie Blctuan’en unb ©greiber ben
Hut auf bem Kopfe unb bie ©igarve im BNunbe! 3ft benn
ber Naug bem feinen Bíübermerf ber ©taatSmafgine nigt
naggeiíig?
©ranaba fgeínt ber ©ip aííeS fgíedjten KupfcrgeíbeS
»on ©pauten gu fein. BÍÍS ig meine Negnung in ber 3]Fofaba
mit einer etmaS fgabgaften Unge (16 ©uroS ober 21 ©gír.
10 ©gr.) begagííe, befam ig für gmei ©uroS (2 ©gír. 20 ©gr.)
Kupfergefb gerauS, ginreigenb, um einen anfegníigen gífg^
feffeí barauS gu magen unb eine BNufterfarte »on aEen gang?
baren unb nigt gangbaren fpanifdjen BNüngen barfteEenb.
Nügft Sarceíona gabe ig nirgenbS fo »ieí grembe
unter ber ©trapenbe»bíferung bemerft, aíS in ©ranaba. ©ie
©ögne BííbionS, mie immer nnb überaE, gatíen ein anfegn?
íigeS ©oníingent bagu gefteEt, benn befanntlig braucgt man
nigt gu fragen: ftnb ©ie ein ©ngíünber? ba meift ber gauge
BNann eine Blnímort barauf ift. ©iefer gagíreige Sefug »on
©ngíünbern gat nigt »erfegít, einige üuperft comfortabíe
íeíS, gemiffermapen engíifge Neifecoíonien, ger»orgurufen.
©arin íiegt eben ein Unterfgieb gmifgeu bem ©nglünber nnb
bem [Frangofen unb ©eutfgen. ©er ©ngíünber fgíeppt über?
aE fein Saterlanb ginter fig ger; er mag fein mo er miE, im
eleganten rgeinifgen H»f in Siebrig am Bígein ober in ber
[Fonba be Bllgambra in ©ranaba: überaE ift er in ©nglanb.
©er [FtangoS nimmt bloS bie ©rinnerung an la belle Frange
mit unb feinen geiteren SebenSmutg unb fgmapt fig bürg bie
gangeSFelt; ber ©eutfge nimmt garNigtS mit als BlEeS an?
ftaunenbe Blufmerffamfeit. ©r nimmt aber ftger am meiften
mit geim. ©r »ergipt fogar oft feine Nationaleigenfgaft
barüber, bie ©rünblidjfeit. ©agegen gäbe ig in ber Bllgam?
bra, fo oft ig ginauffam, einen jungen ©nglünber mit egt
beutfger ©rünbligfeit an ben ©ingang ber ©ala be ,íoS ©mba?
jaboreS geíegnt, fein Neifeganbbug ftubirenb, gefunben. 3g
glaube faft, ber Haupíreifegmup für mangen ©ngíünber beftege
barin, feinem Neifeganbbuge an Drt unb ©teEe Unrigtig?
feiten unb BJiüngel naggumeifen.
Seinage gütte ig galb ©ranaba in BlEarm gebragt,
ergielt aber babei nur ©elegengeit gu erfagren, bap ber ©pa?
liier nigt fo leigt gu aEarmiren ift, als icg geglaubt gatte.
3g ermagte nümlig in einer ber brei Bdigte, bie ig in bem
fgöueu ©ranaba mar, mie ig,glaubte, bürg baS ©önen
ber ©turmglode. ©S mar B^agtS gegen gmei Ugr unb als
ig aus bem-genfter fag, bemerfte ig ungefügr fegS Hänfer
»on ber ffFofaba, mie ein gcEer .geucrfgein ein gegenüberlie?
genbeS H««^ beleugtcte. 3g gmeifelte nigt, meiner
©age gemip gu fein, ob ig gleig auf ben ©trapén nog fein
Seben bemerfte unb fgrie gimerftgtlig mein „pFaco!" „Na?
moni" „ fuego!“ „incendio!“ in ben H^^f/ MS eubíig mein
3immernad)bar giemlig fgíüfrig auS feinem Sett mir mit ei?
nem „SFobenn?" Nebe ftanb. 3g glaube, ob ig gleig mei?
ner ©age nigt gang gemip bin, bap er nigt einmal aufge?
tauben ift, benn er mupte, maS ig nigt gemupt gatte, bap
baS eigentgümlige Süuten aEer ©loden irgenb einem Heiligen
unb nigt bem ftcipigen ©gmieb gegolten gatte, beffen gcuer
es jebenfaES mar, maS mid) irre leitete.
©a mir eS baS SFetter burgauS unmöglig magte, bie
Umgegenb »on ©ranaba gu burgftrcifen, um gu fammeln,
fo mupte icg mid) auf bem BNarfte fgabloS galten, xseben
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