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faum genug ableguen !" Bg mupte faiit fagen, benn mein
lieber iQm BanbSmann fannte bie Sebeutung ber jeben Blugen?
blicf gegörten NebenSart nog nigt; está a su disposición de
Vm. Bg müpte faum etmaS, maS ©inem ber ©panier nigt
gur BFerfügung fteííte.. Da o. BÖ. bem göpigen BNur?
ciano nog einen Sefug gugebagt gatte, fo glaubte ig ign
oor ber peinligen Serlegengeit bemagren gu müffen, in bie er
unb Bcner gütte fommen müffen, menn er baS bei gíeiger
Seraníaffung nnauSbíeibíig miebcrfegrenbe Blnerbieten guíepí
OieEeigt angenommen gatte. Blber er moEte mir nigt glauben
unb meinte, eS gabe bog gu ernftíig gemeint gefíungcn. ©nb?
íig ricf ig ©uirao feíbft gu Hülfe. Der mupte laut lagen,
unb mupte bog guícpí aug mieber ein SiSgen ftg fgümen,
bap baS in ben meiften pEen eine gmar anperorbentlig oer?
gcipungSoöEe, aber bog eben íeere NebenSarí fei.
Blríigfeit unb Buoorfoinmengeit ift ein 3ug/ ber ben Um?
gang gmifgen Hog unb Nicbrig ebenfo glatt unb oft ctmaS
gu ceremoniöS magt. BNan geniept nigtS, ogne feinen ©e?
feEfgafter ober einen eintretenben Sefug fofort bagu eingu?
laben. BNan brennt ftd) feine ©igarre an, ogne fein ©tui —
baS ift aber ernftíig gemeint — ober fein papel nnb tabaco
(ffFapier unb Dabaf gu ben ©igarretoS) angubieten. Namon
nnb pinciSco oerfeglten niemals, menn fte ben Böffel gum
©ffen in bie H^nb nagmen, mig bagu eingulaben. ©uirao
nannte fein H^uS, feinen ©arten immer „Bgr H^uS, Bgren
©arten." ©inft ergäglte mir ein [Freunb in Snrriana, bei
bem ig mognte, oon, feinem ©arten unb fepte, ftg ocrbeffernb,
gingu „unb bem Bgvigen."
[Für uns meniger fomplimentenreige Deutfge — mir pnb
eS bloS mit nuferer gangen ffFerfon, bie mir HögergefteEten
momögtig gu ppen legen, maS ber ©panier mieber nigt tgut
— gegört eine lange Uebung bagu, bie ©rengUnie fennen gu
lernen, jenfeitS meldjer bie disposición eine SFagrgeit mirb.
Namon nnb ^aco mögen mig für einen argen ©robian unb
©eibftfügtling gegalten gaben, bap id) fo oft in igrem Sei?
fein gegeffen gäbe, ogne meine farge BNaglgeit gu igrer DiSpo?
fttion gu fteEen. BNir fgien baS etmaS gu gemagt, namentlig
bei ÜFaco, ber — aug jept magrfgeinlig uog ftg im Ser?
borgenen bamit glaubeub — mandjen grünbligen 3^9 rtuS
meinem SFeinfglauge tgat, menn er neben ber Dartane ger?
ging, mo bie geliebte Sota üuperíid) angegüngt mar, mügrenb
ig brin fap nnb eS eigenttig nigt gütte foEen fegen fönnen.
freilig oerftanb er eS beffer, barauS gu trinfen, alS ig eS an?
üngS menigftenS oerftanb.
©in fo migtigeS Ding, mie bie Sota, unb bte Kunft,
barauS gu trinfen, oerbient bog mogl, bap ig baoou rebe.
Darum miE tg eS tgun.
3{emlig feiten pegt manSota’S, beren Blbftammung oon
einer oierfüpigen Kreatur man nog beutlig magrnimmt, in?
bem ber unb bte oier Seine baran gelaffen finb. ©olge
©glüuge fegen auS mie ein tgierifger Dorfo. BNeift ift bie
Sota ein ooaler, etmaS Pager Bebcrfglaug. Die Bnnenfeitc
ift immer mit einem bünnen pFegübergug oerfcgen. Der H«i^
ift um einen fleinen galbfreiSförmigen Drigter oon in
bem etma gerabe ein Blpfel liegen fann, luftbigt bcfeftigt, in
melgem ein furgeS, giemlig engeS gölgerneS Nogr gcftedt \\t,
melgeS mieber burg ein Hölgg^n, burg einen Siubfabeu oor
bem Serliercn bemagrt, oerftopft mirb. [Füllt man ben ©glaug,