•í‘
I
!
_ íj:
!f Art
i l
É -tei
Aj'-iî'
« Ä 'ê' i
}■ ■ ’ .....
D'railÿff
1 :' ¥»' U'*'
fc* '
i ■ H 0 »
n
' f*,e\f tâ?i.
( r ■¥:
■■ ‘tí £•
■-‘t '- “
.’d
l. •?
'ijf,
M 41
■(. -Ite
•-ite'
■f 'teiTfe'' * 'It IH'y
‘ - »H
*■ A
- • H
IS ;
il.
IÍ
■?!i
i
xi
*'1■ >'.£‘-:
meberei mit 1 BReifter unb 19 Sirbeitern; eine Hutmagerei mit
1 BReifter unb 27 Blrbeitem; gmei geräumige ©gmieben; eine
Söttgerei unb SFagenbauerei mit 1 BNeifter unb 7 Blrbeiteru;
eine Sergoíberei für BuruSgegenftänbe mit 1 BNeifter unb 3
Bírbeiíern; Böerfftätten für BNeiibelmaler unb gum Hanfgegeln;
eine ©gocolabefabrif; eine Säcferei, jebog bloS für ben Se?
barf ber Blnftalt; eine prberei mit 7 Blrbeiteru; eine Sug?
bruderei mit 38 ©griftfaften, 2 Drud? unb 1 ©atinirpreffe.
3n biefer Druderei ift baS Sug oon Soir gebrudt, unb gmar
eben fo fauber als forreft. ©ie ift gegrüubet oonD.BNanuel
Bafala, „ben bie politifgen Semegungen unglüdligermeife
„in baS ffFreftbio gebragt gaben."
Siele oon biefen oerfgiebenen Böerfftätten ftnb in megr?
fager ßagl oorganben, auf melge ig in meiner Blufgäglung
feine Nüdftgt genommen gäbe. ©S oerftegt fig oon feibft,
bap für biefelben grope BNagagine gum Btufbemagren ber fer?
tigeu Blrbeiten oorganben finb. ©in groper Dgeil beS ©rlöfeS
aus biefen Blrtifeln mirb beim BluStritt auS bem ftprefibio ben
Beuten auSgegänbigt, ftetS auSreigenb, um ben ©runb gu
einem egrengaften ©rmerb gu legen.
Son ber ©guíe, ber Sibliotgef, ber Küge, ben ©glaf?
fälen, ben ©peifefälen, ben Kranfengimmern, ber Sarbier?
fíube, ber Blpotgefe, ben Kieibermagaginen für 3000 ooEftän?
bige Sefleibungen, galb für bie fältere, gaíb für bie marme
3agreSgeit, brauge ig nigtS meiter gu fagen; benn bie fïüg?
tige Blufgäglung biefer gaglreigen Böerfftätten legrt aEein fgon,
bap bas ffFrefibio oon Salencia eine pgilantgropifge BNufter?
anftalt ift unb in jenen gunägftliegenben Dingen nur Sorgüg?
ligeS Ieiften fann. Biber ig fann nigt unterlaffen, bie Se?
merfungen gu überfepen, mit bemn Soir feine Sefgreibung
ber Näumligfeiten ber Blnftalt fgliept.
ff
ft
ff
ft
ft
ft
ff
ft
ft
ff
ft
ft
ft
„Der Blnbiid beS ©ebäubeS ift nigt nur nigt erfgredenb,
„fonbern oielmegr eiu freunblidjer, burg feiueu geEeu reinen
.Blnftrig unb feine gaglreigen genfter mit nur bünnen ©ifen?
„gittern*) oerfgloffen, oon geringer ©tärfe unb feinem Böi?
„berftanbe. BNan fiegt auf feinen BNauern nigt ben ©gatten
„beS ‘SammerS abgebrüdt, ber ftg über bie gefgmärgten
.BNauern ber SagnoS oon Sreft unb Doulou auSbreitet,
„gleigfam um bie ftumme Dual igrer unglüdligen Semogner
„gu oerfünbigen. Hier ift fein tiefer geftungSgraben, gefgüpt
.burg ein gogeS ©ifeugitter unb bemagt oon riefigen Kötern,
,mie in ben ©efäugniffen BiorbamerifaS; man gört bei Nagt
.im Umfreife beS ©ebäubeS meber beu ©gritt oon ©gilb?
,magen nog ben eintönigen unb traurigen ©efang oon Böäg?
„tern, nog braugt man fig bei bem nie erfgmerten Sefuge
],ber Blnftalt um bie ©unft eineS rogen BluffegerS ober eineS
.fcrupulöfen BöagtoffigierS gu bemerben. Die gange gur Se?
,magung aufgefteEte BNagt ftnb ein alter ©ergeant unb gmei
.©aboS, melge lepteren ebenfaES ©träflinge unb an ben gmei
„©ingängen aufgefteEt finb. Neue, gügfamfeit unb ©grgefügl
„fügrt gur ©emalt über bie ©träflinge unb biefe prägt ftg auS
'in einer unfigtbar fgeinenben Böagfamfeit, melge ermägnt,
.tabelt, aber niemals gügtigt, meil nie ein Ungegorfam fiati?
gnbet. ©in gemaltiger ©eift befgüpt bie Drbnung mie burg
//
*) S i e in nicfft aitffaEen, ba icp an »ielen eleganten
^ n » ati}au [ern , j. « . bem meineé greunbeé @uiva», alle genfter »er?
gittert gefunben gäbe.