©ceigcí lagen, einer immer aufgebrocgen, um ben pomeram
genrotgen ©ierftocf, einen Sederbiffen für bie fúfíenbemogner,
ZU empfeglen. ©ocg icg ging ungcrügrt meiter, benn nocg
mar meine 3oit zum SRitnegmen berartiger ©inge nicgt ge^
iommen. ^
Sluf einer langen ©trage ber ©tabt fanb icg einen
©riumpgbogen aué ber 3oit ber napoíeonifcgen ©riumpge.
SRan gatte ign gurtig zur SSergerrlicgung beé 2. ©ecember
benugt, unb ein golbeneé ,,à Louis Napoleon Marseille reconnaissante“
follte mogi bie SRarfeillaifc oergeffen madgou.
Siieine Slbreife follte aber nocg nicgt fogleicg oon ftatten
gegen; benn nacgbem idg micg in zmei ©agen oollauf oon
SRarfcille befriebigt gatte, tiefer bliden íonnte icg ja fo nicgt,
unb am 11. SRarz frug SRorgené an baé ©ampffcgiff fam,
murbc icg mieber geim gefcgidt. Dgne Bmeifel mar bie ©oim
pagnie navegación y industria mit ben bié gente eingefdgrici
benen ^affagieren nocg nicgt zufrieben gemefen. Silfo morgen.
Scg eilte mieber nacg meinem hôtel des empereurs, beffen
plural nun ja in ©rfüllung gegangen mar, unb ruftete micg
mit einigem SRunboorratg zu einem Sluéfïuge nacg ben 35er?
gen aué, melcge micg fo lodenb angefcgaut gatten.
II.
SKa r f e i t t c . — S rcu rfiü n nad; bem UfcrgcBirge. — Slbreife a u f bem
íDambffdjiff el B a rc in o ; .Hampf gegen bie (Scefranfpeit; S ln íun ft
in S 3 a r c e l c n a ; 9 i a m b l a , fpradjUc^e S em erfu n g en ; a i i e n i iü ; ,
»ergeblid;e S^erfuepe mit fpanifd)em «Spracbunterricbt; Stu«jiug nacp
@r a c i a .
Scg fam gerabe nodg zurecgt, um baé fonberbare SRittef?
bing zu fegen, maé gier ber Sinter ift. Sn ber „Statur"
gäbe icg baé „pügíingéermahen am SRittelmeer" gefcgilbcrt.
§ätte icg biefe ©cgitberung aber um acgt ©age fpäter gefd)rie?
ben, icg mürbe fie nicgt gaben fo nennen fönnen. ©enn erft
in ©atatonien lernte idg ooííenbé ben füblidgen Sinter ocr?
ftcgen. Slííeé ©rün, maé icg fag, mar Smmergrün, alteé nocg
nué oorigem Sagre; nodg fein neueé 35lattcgen. ©aé überfag
icg bamaíé nocg, eingenommen oon meinem §offnungébrange
nacg bem f^rüglinge. ©ie faglen Ulmen unb Platanen gatten
micg belegren folien. Sh h)ar aber ein ungebuíbigeé finb
nnb nagm feine 2egre an.
Stahbem ih gi*^^ unb nahg^i um 33arcelona bem oer?
meintliheu pügtinge reht in’é Slntli^ gefhaut gatte, er?
fannte ih in igm einen fofetten Sinter. Stiht erft fpüter,
alé ih über ber Slrbeit meiner „f^lora im Sinterfleibe" mie?
ber unter bem Stegiment unfrei* beutfhen oier, mirflih ^mr
Sagreézeiten ftanb, fonbern fhi>u bamaíé empfanb ih lúf
unb innig ben 3Soi*zug imfereé burhgt'cipben Sagreézeiten?
mehfeíé. Sh h)itt gier niht miebergolen, maé id) bort bar?
über gefagt gäbe (©. 3—9.); bleibe aber aud) id)t noh ba?
bei, obgleih mir bie ©rinnerung aufé Steuc mit ben leb?