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Blrten ber Dbííegengeiíen; oiertenS in ber unauSgefepteti
Uebermagung; fünftens m Seiognuuigen nnb ©trafen.
BBaS ben erften ffFunft betrifft, fo gat BNonteftnoS ang
bie gange ©igergeit ber Sínfíaít auf bie grünbíige Serginbe?
rung alter unb feber Sereinbarung unter ben ©träflingen gc?
bant, obgleig fte fortmägrenb in gröperen unb Heineren H^n?
fen perfönlig oercint finb.
Die ©trafen beftegen günägft in Blrrefttagen, meícge nag
bem ©rabe beS SergdjenS entmeber im ©glaffaale ober in
einem ©efängnip (calabozo) oerbüpt merben. B^ie aber ift
eine ©träfe tgätlig ober entegrenb. Die gögere Selognung
beftegt'in ber ©rgebung gum BNeifter (maestro), megen bereu
matericEer Sortgeile unb meil fte eiue Sloufe tragen, mo?
burg fte ftg oon ben übrigen ©träftingen unterfgeiben. Blie
mirb bie 3wflwgt gum ffFrügeln genommen. Bluf einen Dag
bie ©ntgiegung beS grügftücfS — meitcre Koftentgiegung fommt
nigt oor; — baS gmei? ober megr BNal miebergotte Serbot,
bie ©einigen gu fegen ober gu fpregen, reigt aitS, bie ©c?
fangenen gu gügeln.
©eit BNontefionS fein SefferungSfoftem eingefügrt gat —
mir rufen bafür", fagt Soir, nnb ig tgue baffelbe, „bie Bluf?
merffamfeit unferer Befer, unb oor aEem bcr Negierungen auf
giebt eS faum megr Nüdfällige." gtüger maren
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cS 40 ffFrocent, eine 3agl, melge leiber für bie meiften ©traf?*
anftalten als Negel gilt.
©eit ber ©infügrung bcS ©pftemS oon BNonteftnoS ift
baS Sergältuip ber NücffäEigen oon 10 ffFroccnt (1836) bis
auf V2 Stocent (1849) gefunfen. 3m Sagre 1844 mar un?
ter 1466 in biefem Sagre ©ingelieferten 1 NücffäEigcr.
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Bßcnn fo bie Sagten fpregen, bebarf eS feiner meiteren
SFortel
Dog ig fgliepe bie ©giíberung biefeS ©grenbenfmalS,
maS fig ein ©bler gefegt gat, mit foígenben SSorten oon
Soir:
„ e in ig e glnuben, kap ka« ^tcftkio »on Salencia fuf)
.nur fo lange in kiefern ¿nftanbc crpalten werke, alä Won»
.tcfmo« an feiner S p iR ftcR; imk unter kern Sorwanke,
il)n fo mcR ju cRen, ater in ker ÜBaR Rit in ker Slbftcpt,
fein epftem jU gcrftórm, welefjc« kie "ffläne kcrer, kie nid;tS
.»evfteRn, »erkunfett, fagen fte, kap fein SetfaRcn unpalt»
bar fei."
SFiffen biefe Beute, maS fte fagen? SFiffen fte, bap biefe
SForte ooE ©raufamfeit, ooE [Faulgeit, ooE Dummgeit
finb'?
3 g göre freilig mangen 3 wgtgdWöbirector, ber nur fei?
ten unb mit SFibcrmiEen feinen p p tn bie ^xUxn unb ©äle
biefer „Bumpe", biefer „Hunbe", biefer „Kreugtagenbfafer?
menter" fegt, fagen: „auf ©gre, bagu gegört eine fonberbare
EfFaffion, ftg gum ©claocn oon Daufenb Serbregern gu
magen I "
greilig gegört bie BNenfgenliebe nigt gu ben „nobeln
qFaffionen"! Biber bic ebelfte aEer ebeln ^afftonen ift cS,
fein Beben an bie Sefferung gefaEener Srüber gu fegen.
BNontefinoS Name glängt als geE teugtenber ©tern
über bem fgöueu unglüdligen ©panien. ©r mirb fortlcben
in ben fleinen BebenSfreifen, bereu BNittelpunfte erber Dugenb
gurüdgcgcben gat.
Das ift bie magre Unfterbligfeit!