.s t am Grunde ringsum ein wenig »ge schwollen; seine beiden wandstSndigen E itrig e r vereinigen sich n icht mit ihren beiden
breiten, plnttenlSnnigen, zuritekgckrOmmlcn Armen In seiner Mittellinie, so dafs e r e in fc h rig bleibt; die vielen um«ewendeten
Snamenknospen stehen h o f to n ta l; de r fadenförmige scheitelstandlge GrllTel t i l g t eine ans der Blomenkrone Ober die B n - tH s a n
hervorragende zweilappige Narbe. Die F ru ch t is t unbekannt.
, ( ü C,XLL B e e n d e Zweige von L is ia n th u s p r in c e p s Lindl. 1. Der geöffnete Kelch mit Fruchtknoten und Griffel. 2. Die «re-
öffnete Blumenkrone mit den Staubgefäßen. 3. Der Fruchtknoten längsdurchschnitten. 4. Die Narbe. 5. Querschnitt durch den Fruchtknoten.
6. Ein Staubbeutel von vorne und von hinten. 7. Pollen. Die Zeichnung 3— 7 vergrössert.