n e rv i" , -anzrandig, etwas s ta r r , fast lederartig, gegen 5 Zoll lang und 3 Zoll breit. Die münnkchen Blumen bdden flache, «ehe.-
benförmige, etwa einen halben Zoll im Dnrebmeaeer ballende Blüthenküpfe, die von einer ,ie lb l« te r,g e n Hülle umgeben emzeln
oder zu d re ie n in den B lattachseln sitzen; die weiblieben, von den m ännliche» abgesondert a uf besonderen Stammen verkommenden
Blumen sitzen einzeln in einer Hülle , die dmjenigen de» männlichen Blütbenatandes ähnlich is t, gleichsam —
'w e lch e einzeln oder zu zweien in den Blnttacbsd» sitzen. Die fe s t kreisrunden, mehrreihigen, dwdmegebge,> ^
lieben Blüthenhülle sind aufecn soidenhaurig, die der weiblichen Blumen kurz weichhaarig. Dte münnhchen Blumen bestehen ans
einem einzigen, naekten S ta u bM e n , der in de r Achsel eines line a r,lanz e ttlicken, zoWg-behaartcn Deckblattes s te h t, von welchem
e r kaum etwas ü be rragt wird; de r Staubfaden is t pftiemenftrmig und U l , ' * . zweifleherige Staubbeutel .s t lü n g k h -
de r Basis an dem etwas längeren Faden befestigt; e r h übe t s ic h .m it zwei Langenspalten na ch rnnen, sem von
ganz bedeckte, B indegiied trü g t an de r Spitze einen langen Haarbüschel. Die H a u . d e , kugebgen, glatten
durchsichtige S tdlen. D e r Kelch de r weiblichen Blume is t cilormig langlieb, die Bas.» des Bohres m ., dem F ruchtknoten ve r
— H B » zottig beha a rt, innen, mit A usnahme des verengten, haarigen Sebinndes kahl. Di« F ru c h t welche fle.sch.g
e tsbar und menddgrofe sein soll, habe ich n u r im unreifen Zustande gesehen; sie is t an de r Bas., von.der^HüUe
en tha lt eiaen eiweifelosen Saamen, der mit einem langen Nabel de r Fruohtwandung angewaehsen C . De r Keunhng besteht
grofeen, fleischig mehligen Saamenlappen und einem kleinen, na ch oben gewendeten Würzclchon.
Die zweite zu dieser, durch die monandrisohen Blumen und die m it einem Haarbüschel auf dem Schote l versehenen -
beutel von de r P s e u d o lm e d i a Tree. verschiedenen S a ttu n g gehörende Speeles, O lm e d io p s .s l a n c e o l a t a K ., w a r e von mein
derselben Gegend “ fe st g l e ic h s e i t ig e ,J a n z e t t t a g . B1"
.„ünniiehe Blüthenstünde, die V, des Durchmesser, de r BlüthensSnde der 0 . o b l i q n a messen und deren Staubfeden vrel kürze.
als die Staubbeutel sind.
10. l’ollcn.
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