mit einem unvollständigen, über den Scheitel verlaufenden Ringe ve rsehen, de r aus 16— 18 dickwandigen Zellen besteht. Die
ovalen Sporen sind fein stachlig.
Von den verwandten Arten ihre r Gattung mit dreifach fiederschnittigen Blattern unterscheidet sich die vorliegende ganz besonders
bestimmt durch die Form ihre r kastanienbraunen Schuppen, d a diejenigen von P h . s p e c t a b i l i s F e e ganzrandig, die von
P b . s u b in c i s a F e e und P h . c a n e s c e n s Mett, zwar gesagt, doch nicht lang gestielt sind; die Randzellen de r Schuppen von
P h . s u b in c i s a sind im Umkreise ihres breiten, sitzenden Grundes in lange, ästige Haare ausgewachsen (Fig. 11); alle Fieder-
absclinitte dieser Pflanze sind weniger b re it upd weniger zugespitzt. P h . s p e c t a b i l i s und c a n e s c e n s scheinen kleinere Formen;
an ersterer sind überdies die Fiederabschnitte n icht gestielt, da vielmehr (an einem P ö p p ig ’Bchen Exemplare aus Talcahuano) die
untersten Abschnitte zweiter Ordnung a u f die Hauptmittelrippe herabgerückt sind.
Taf. CL. Eine 14mal verkleinerte P h e g o p t e r is K a r s t en ia n a Mett 1. Form des Blattes und der Fiederabschnitte erster Ordnung
mit ihrer Nervatnr. 2. Das unterste Ende des zweiten Fiederabschnittes erster Ordnung (1. x ) mit den untersten Fiederabschnitten zweiter
Ordnung. 3. Ein Fiederchen von Fig. 1. von oben. 4. Dasselbe von unten, beide in doppelter Größe. ö. Querschnitt durch einen Blattzipfel,
30mnl vergrößert. 6. Reife Sporangien, 80mal vergr. 7. Eine Spore, 300mal vergr. 8. und 9. Schöppchen von der Blattunterseite, äOmal
vergr. 10. Querdurchschnitt durch einen Stamm. 11. Ein Schöppchen der Blattfiedern von P h e g o p t e r is su b in c is a Fee.