an Lunge kann. gMcl.kom.nen; die pfriemenförmigen Faden sind in der Knospe nach innen gekrümmt; die ovalen, zweifBchrigen,
nach innen mit zwei Langenspalten sieh offlienden Staubbeutel sind oberhalb ihres Grundes den Faden am Kücken angeheftet!
Eine Andeutung von einem Pistille ist nicht vorhanden. De r Keloh de r weiblichen Blumen is t häutig und ringförmig, sein Saum
buchtig- spitz - dreizahnig. Die weltliche Blumenkrone is t lederhart, längsnervig, ih r abgestutoter Saum buchtig-stumpf-dreizähnig,
dreimal so lang als der Kelch. Von dem Staubgeilfskreise ist keine Andeutung vorhanden. De r eiförmige, dichte, n u r an da!
untersten Basis dreiföchrige Fruchtknoten träg t drei kleine unbedeutende Narben; in jedem Fache befindet sich eine einzelne, in
em Centralen Winkel angeheftete gekrümmte Sasmenknospe. Die F ru ch t is t eine kegelförmige, von de r Seite etwas zusammen-
gedrückte, kahle, Haseln» saftige, dunkelblaue Steinbeere von de r Grüfte einer Haselnnfs; ih r S teinkem ist linsenförmig, p la tt, drei-
pon g einsaamig; die geaderte Saamenhaut dunkelbraun, das knorplige Eiweiß, gleichförmig, neben einem Loche de r Steinschaale
den kleinen Keimling halbumschliefsend.
H l bl4h'"de GmW g H H lännd verkleinert 1. E n Blüthenstand. 2. ein Fiederblattabschuitt
beide in natürlicher Gr. 3. Eine männliche Blume rergr. 4. Dieselbe langsdnrohscbiiitten. 5. Emire Stanbeeflfse ß Rinn w i r i m
7. Dieselbe längsdurchsehnitten. 8. Kelch eed K r .« . der Letztemm 9. £ , e reif, Fracht 0 Dm t * ™ T “ '
lt. Derselbe r ee der Seite, 12. der Letztere ianp,dnml,..l,„i„.. “ ob™ “ «“ • <=r.
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