schnitte ge trennt, oben dunkelgrün unten blaugrün, mit Ausnahme d e r hervorstehenden gabelspaltigen, doppeltgabelspaltigen oder
fiedertheiligcn Nerven kahl. Die kugligen Fruchthaufen stehen auf de r untersten Gabeltheilung de r A dern zwischen der Rippe und
dem Rande, letzterem etwas mehr genähert. De r anfangs geschlossene Schleier zerreifst unregelmäßig; die Sporangien sitzen auf
gestielten kugligen behaarten Fruchtträgern gedrängt beisammen, ihre Ringzellen sind zum Theil sehr lang und schmal; sie haben
mit den Haaren gleiche Länge, die Sporen sind tetraödrisch vierlappig.
Taf. CLXXVIII. Eine C y a th e a au r e a Kl. 20mal verkleinert. 1. Ein unterer Fiederabschnitt des Blattes in nat. Gr. 2. und 3. Fiederlappen
von oben und unten gesehen, 4 mal vergr. 4. Querschnitt durch einen Fruchtbaufen. 5. Verschiedene Schuppen von Figur 3; diese
in 6. und 7. vergrößert dargestellt,
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