stehenbleibenden nicht vergröfserten Hülle umgeben, am Scheitel durch die Reste des Kelchrohres gekrönt; sie h a t die Gröfse einer
Haselnufs. De rS a am e is t eiweifslos. Die fleischigen, halbkugeligen, flach aneinander liegenden Saamenlappen des Keimlinges sind
na ch unten, das kleiue Würzelchen nach de r Fruchtspitze gerichtet.
Diese A r t is t d e r P . H a v a n e n s i s Trec. zunächst ve rwandt, von de r sie durch die abgerundete; ungleichseitige Blattbasis
ist.
Taf. CXI. Ein männlicher und ein weiblicher blähender und fruchttragender Zweig der P s e u d o lm e d ia c o r ia c e a Erst. 1. Eine
kleine Aehre von männlichen Blüthenköpfen, 5 mal vorgr. 2. Ein solches Köpfchen längsdurchschnitten, 6 mal vergr. 3. und 4. Männliche
Blumen, 2 5mal vergr. 5. Pollen. 6. Ein Theil des Durchschnittes, 30mal vergröfsert. 7. Eine woibliohe Aehre, Sinai vergr. 8. Eine weibliche
Blume mit der Hülle, längsdurchschnitten, 12mal vergr. 9. Eine weibliche Blume, von der Hülle abgesondert dargostellt, lOmal vergr.
10. Eine fast reife Frucht. 11. Eine andere der Länge nach aufgesohnitton und vergröfsert gezeiohnet.