Endlich wiederholt sich'die Bildung eines Eiftgeweideskelets zuweilen'in den Centralorganen des bildenden
Lebens, im. Herzen, wie die Bildung des Nerv6nskelets durch Entwickelung von Verknöcherungen
in gewissen Sinnesorganen, und im Menschen durch Knochenablagerung um das Centralgebilde des/ Hirns,
die Zirbel. Auf diese Weise entsteht der Herzknochen .mancher Thiere.
E r k lä r u n g der, ^einzelnen F ig u r en .
Fig. I und II.
Ist bestimmt, eine der niedrigsten Zabnbildungen anschaulich
zu machen, wie sie in der Lamprete {Petromyzon marinus) vorkommt.
Die innere Fläche des trichterförmigen Maiües (Fig. II*)
\ ■- ■ ' I-1S- X :■
( Zeigt die einfachste Zahnbildung der Säugetliiere vom Untert
kiefer des Delphins {Delphinus delphis),; Die gleichförmigen koni-
/ sehen Zähne (also noch nach dem Typus Fig. I. q.) sitzen .nun im
) Kiefer fest.
S Fig. XI.
^ Zeigt die monströs fortgewaclisenen Schneidezähne einer weis-
).» sen Maus {Mus musçulus, vpr. alb. ). Diese Schneidezähne ste-
> li^n den Nägeln (fast wie die ZäWie jener Vogelschnäbel) sehr
\ nahe durch ihr immerwährendes Fortwachsen. Treffen die Zälme
j auf einander, so nutzen sie sich in dem Masse ab, als sie wachsen,
i Treffen sie nicht auf einander, so waclisen sie gleich Nägeln oder
? Hörnern fort, treten entweder immer weiter nach Aussen, wie luer
jj die des Unterkiefers, oder einwärts und in die Knochen, ja bis ins
( Hirn liinein, wie Wer die des Oberkiefers.
so wie die obere Fläche der Zunge (II**), zeigt Fleischwärzchen,
welche mit einem hornig gewordenen Epithelium überzogen sind,
welches sich ganz, wie ein Nagel von seiner Wurzel ablöst. Fig.
I. a und c sind zwei solcher nagelälmlicher Zähne,; von ß und a
Fig. II. abgelöst. Fig. 1. ist eine zusammenhängende Reihe solcher
Zähne bei Fig. II. -{- abgelöst.
Fig. in.
Zeigt ebenfalls eine sehr niedrige Zahnbildung, welche durch
ein gleichsam ganz versteinertes Epithelium, welches den Unterkiefer
des Igelfisches (Diodon hystrix) überzieht, dargestellt wird.
Das emailartige Epithelium (*) sitzt hier auf dem Knochen selbst
wie sonst Email auf dem Zahne) schichtenweise fest.
Fig. IV.
Ist die Zahnbildung, welche hieran sich immittelbar anschliesst,
indem nur das versteinernde Epithelium in mehrere einzelne zahnförmige
Erhabenheiten sich zu theilen anfängt. Diess ist der Fall
bei den gepflasterten Zähnen der Rochen. Man sieht bei a die
ganze Schicht dieser Zähne am Unterkiefer des Nagelrochens, bei
6. sind einige solche zahnartige Erhöhungen vergrössert abgebildet.
' y~ Diese Bildung geht dann über in die auch noch dicht an einander
gedrängten, aber doch schon abzusondemden Zähne der
Haifische (s. a b fig. XV. bei iSqualus centrina.')
Fig. V.
1 I I ■ ' . Kg. XII.
! Zusammengesetzteste Zahnbildung im Durchsclmitt des Milcli-
J backzahns eines jungen asiatischen Elephanten {Elephas asiaticus')
r in natürlicher Grösse, a bezeichnet die senkrecht quer durchge-
| henden Emailplatten.
i
\ Fig. xni.
[ a. Etwas vergrössert gezeichneter Vofdertheil der Zunge vom
! Vampyr {Ptet'opus vulgaris) nach Daubenton {Buffoit hist. nat.
J T. X.). Wir finden hier (wie auch bei den reissenden TWeren)in
i der höchsten Tliierklasse die Wiederholung der einfachsten Zahn-
! bildung, als vom Epithelium aus gebildete Hornscheiden über Fleisch-
[ Wärzchen, wie bei der Lamprete. Die Zähne sind Wer ihrem
| Bau nach schuppehförmig, wie der stärker vergrösserte Zungen-
zahn b zeigt.
Zeigt das Ende der Säge vom Sägefisch {Squalus pristis) [
als eine' desshalb merkwürdige Bildung, weil hier die Fortsetzung '
des die untere Fläche der Kieferknochen bekleidenden EpUhelium '
zur Epidermis, und Zähne zu. äussern Stacheln öder Nägeln werden, ■
kurz, Theile des Eingeweideskelets sich unmittelbar in Theile des \
Hautskelets verwandeln.
Fig. VL
Zeigt (nach' S m it h Philos. transact. 1818. p . II.) den Bau 1
der Giftzähne der Brillenschlange (FIpera naja). a ist der ver- 1
grössert gezeichnete, ausgebildete Giftzahn, b der noch stärker ver- <
grösserte Durchschnitt desselben bei *. Man erkennt, wie die (
Röhre im Giftzahn a*+ b** nur entsteht durch Einwärtsfaltung j
des ganzen Zahns. Der Zahn erscheint hier nur als verknöchertes j
Ende vom Ausführungsgange der Giftdrüse. \
Fig. VIL
Zeigen im durchschnittenen Unterkiefer die Bildung eines jungen
Zahnes «vom Krokodil {Crocodilus niloticus) innerhalb des
abgebrochenen alten Zahns 6. Der Zahn entsteht hier schon in einer
Höhle des Nervenskelets (Zahnzelle des Unterkiefers c), behält (
aber noch immer den einfachen Typus wie Fig. I. c. )
)
Fig. VIII und IX. j
Zeigt Zahnbildungen am Vogelschnabel und zwar vom Säge- \
taucher {Mergus serrator) und Löffelänte {A n a s clypeata). Auch )
hier (fast wie beim Sägehai) geht Haut- und Eingeweideskelet der )
Aussen- und Innenfläche der Kiefer, fast unmittelbar in einander V
über, so dass man die liier entwickelten Zähne fast eben so gut i
als Nägel oder Stacheln des Hautskelets, wie als Ausstrahlungen ?
eines Eingeweideskelets oder Homzähne betrachten kann. • »
Fig. XIV.
Von . dem Kopfskelet einer Rollifeder {Cyprinus rutilus) ist
auf einer Seite ein Theil des Nervenskelets weggenommen, ,um die
innerhalb desselben gelegene, 1 hintere Abtheilung des kEingeweide7
skelets vom Kopfe sichtbar zu machen. Dieser Fisch ist , als Beispiel
der Bildung der Gräthenfisclie, zur Darstellung gewählt, weil
die einfachen regelmässigen Formen der Cyprinusaiten vorzüglich
geeignet sind, auch die gesetzmässige Gliederung des Eingeweideskelets
zu erkennen. Eine vordere Abtlieilung. des Eingeweideskelets
als Kieferzahnbildung, feWt hier, und dafür zeigt das Zungenbein
starke Auswärtsstrahlung in den Kiemenhautslralden,- die Kiemenbogen
zeigen gleiche Ein- und Auswärtsstrahlung in Zahn- und
Kiemenbildung, die Sclilundkiefern bloss Einwärtsslrahlung ‘ durch
Zahnbildung. Zungenbeinrippe und jede Kiemenrippe besteht aus
vier Stücken. - 9 Die Bezifferung des Eingeweideskelets wird aus
obiger Tabelle verständlich sein. —; Ueber die Bezifferung des
Nervenskelets I. c, II. a , II. c, UI. c, IV. c^y V., VI, VI. g , V.g,
IV. g , l g , l . g , 1. Ä*, 1. 7t, verweise ich auf Taf. VH. und die
dort gegebene Uebersicht der Ur-Theile des'Ncrvcnskelets im Kopfe.
. Pi?- . XV.
Zeigt die Bildung des zum Kopfe gehörigen Eingeweideskelets
in einem Haifisch {Squalus centrina% Die Wntere Abtheilung
dieses Eingeweideskelets erscheint Wer bereits (gleich dem
Kehlkopfe höherer Thiere) mehr unter den ersten Rückenwirbeln
liegend und es werden desshalb erste bis fünfte Eingeweiderippe
von zarten Rippen,. welche dem Nervenskelet angehören, umscWos-
sen: (Von letzteren Rippen ist nur eine, mit y bezeichilcte, den vordersten
Kiemenbogen umschliessende Wér mit abgebildet, die übrigen
sind weggenommen.) Die vorderste Eirigeweiderippe, das Zungenbein
ist hier liinter dem breiten Unterkiefer versteckt, und nicht sichtbar.
Von 36, VI. g, V. g, iy . g, 1 h*, 1 7t, s. die Erklärung wieder un- ,
ter Taf. VII. Die liier im Gaumen und Unterkiefer ganz verschiedenen'Zälme
a b sind schon oben fig. IV. erwähnt, a a bezeichnet
den Anfang des Rückgrathes, x den Wer ganz einfachen Schulterknochengürtel,
x h die Brustflosse. V'7t, IV 7t, 111'7t, H'7t be-
zeiclmet die Kiemenblätter (äussere Ausstralilungen der mittlenr Eingeweiderippen)
und es bietet zu interessanten Vergleichungen Stoff,
zu bemerken, wrie hier die Ausstralilungen oder Glieder des Ein-
geweidskelets ganz die einfache Form der Gliedmassen des Nervenskelets
(der Brustflosse und des Kiemendeckels x h und 1 7t*)
wiederholen. Die übrigen Bezifferungen sind aus obiger Tabelle' klar.
Fig. XVI.
Skelet des vordem Körpertlieils der Sirene {Siren lacertina)
nach A l. v. H umboldt. {Observations d. Zoologie et d’Anat. comp.).
Will man die Umwandlung des den Kiemenapparat der Fische bildenden
Kopfeingeweideskelets in den Kehlkopf der hohem TWere richtig
verstehen'lernen, so ist die Form der Kiemeiilurche als wichtigste
Uebergangsbildung am meisten zu beachten. Sicher würde G eo f fro y
St. H ila ihe z. B. nicht auf den sonderbaren Gedanken gekommen'sein,
dass das Zungenbein der Fische mit seinen Kiemenhautstrahlen in das
Brustbein der Vögel mit seinen Rippenanhängen sich verwandle, wenn
er, strenger der genetischen Methode folgend, dieUebergangsbildun-
gen.der Kiemenlurche gehörig berücksichtigt hätte. — .ZurErklärung
dieser Figur brauche ich wgnig hinzu zu fugen, sie ist durch sich selbst
deutlich. Am Eingeweideskelet ist nur die erste Rippe (ScWundkno-
chen) verschwunden, uud dieser Theil, der schon in manche.n. Fischen
verkümmert, wird überhaupt bei höliern Gattungen (wo Nahrungsund
Luftweg sich tlieilen, nie mehr Wnter den verwandelten Kiemenbögen,
sondern nälier am Zungenbein am Anfänge des Schlundes über
der Stimmritze gefunden. ■— Von dem Nervenskelet sieht man hier
noch die Sternaltlieile des Schultergürtels (* oberer, Schulterblatt.
* * unterer, die ScMüsselbeine vertretender) nebst dem Brustgliede.
Fig. * XVH.
Hinteres Kopfeingeweideskelet der Gans {Anas anser). Hier theilt
sich nun ganz entschieden Luftweg B. vom Nahrungswege A. und
die Fortsetzung des Luftweges umgib* sich mit Wirbelringen, welche
als ein Brnsteingeweideskelet anzusehen sind. —■ Die Bezifferung ist
aus Obigem deutlich. Merkwürdig sind besonders a , die 'Stärke der
sechsten Rippe (Zungenbein) und der zu ihr gehörigen Wirbelkörper,
6, das Vereinigen der Sternältheile fünfter und vierter Rippe zum
ScWldknöchen, und der ihnen entsprechenden Rückentlieile zu
Giessbeckehknochen ( IV " * ) , c , die noch -nicht völlig zum Ringknorpel
gescWossenen dritten und zweiten Rippen, d die Wer stark
entwickelte, sogar wieder bezalmte erste Rippe (Sclihmdknochen als
Santorinisclier Knochen), welche jedoch Wer am Anfang des Schlundes
Wnter die sechste Rippe herauf .gerückt ist.
Fig. XVHI.
Dem Brusteingewreides)celet der Vögel als Fortsetzung des Kopfeingeweideskelets
als Beispiel zu dienen bestimmt. Das Präparat ist
von der Tauchergans {Mergus merganser) und etwas verkleinert
gezeichnet, a, Musculus sterno-trachealis; 6, ein Theil des Brustbeins;
a, ß, die zwei Erweiterungen bildende Luftröhre mit ihren
merkwürdigen Ringen (Urwirbeln), deren jeder vollständig um den
ganzen Luftkanal herum geht, aber abwechselnd mit den folgenden
einerseits breit, anderseits schmal ist, wie die 5 Ringe ans der Stelle *
in natürlicher Grösse genau gezeichnet bey * * deutlicher zeigen.
An der Rückseite finden sich überdiess in der Mittellinie ziemlich
regelmässig rundliche Knoclienkeme, gleichsam Andeutung von Wirbelkörpern.
c, die dritte grösste Erweiterung des Luftkanals von einer
grössern Knochenblase umsclilossen, welche jedochhei y. y. offen
und nur mit zarter Haut gesclilossen ist; d, getheilte Fortsetzungen
des Luftkanäls {Brohchiaey hoch mit halben Urwirbeln um-
schlsosen; e, Lungen; f , Herz; g, rechte Vorkainmer; h, linke; i, absteigende
Aorta; 7f, Artei’, subclavia et carotis dextra; l, sitiislra; ?n, Lungenarterien;
7i, absteigende, o, aufsteigende Hohlader (letztere beträchtlich
erweitert, wie hei vielenTauclierthieren); p, Leber; 5,Speiseröhren;
s, der abgeschnittene Hals..
Fig. XIX.
Beispiel vom hintern Kopfeingeweideskelet eines SäugetWeres
und zwar vom Coati {Nasua rufu). Die Bezifferung ist aus dem
Vorigen deutlich. Von der Bildung des Vogels unterscheidet sich
Wer die Entwickelung eines dritten Stücks der sechsten Rippe,
das Verschwinden des Zungenknochens, das Auftreten einer Ausstrahlung
der sechsten Rippe (gleich den Kiemenhautstrahlen) als hintere
Zungenbeinhörner, (g>) die Grösse und Geschlossenheit der vereinten
dritten und zweiten Rippe und die Kleinheit der angedeuteten
ersten. + Anfang der Luftröhre.
Fig. XX.
Die merkwürdige, vor ilirér Theilung umgebogene Luftröhre
des Faulthiers (Bradypus tridactylus.) Noch- W oi.f f de organo
vocis mammalium. Wie die Knochenblase an der Theilung der
Luftröhre mancher Vögel als Wiederholung der Bildung des obern
Keltlkopfs anzusehen ist, so wiederholt sich in dieser Beziehung die
Umbiegung des Luftkanals, welcher bei manchen Affen (s. Fig. XXIL)
im obern Kélükopf vorkommt.
Fig. XXI.
Kehlkopf und Luftröhre des Löwen nach R u d o l fh i (Abhandlungen
d. König!. Akademie der Wissenschaften. Jahrg. 1820.) Besonders
merkwürdig dadurch; dass liier die obern Rippen des Brust-
eingeweideskeléts ganz den Typus der Brustrippen des Nervenskelets
wiederholen, indem sie in ihrer vordem Mittellinie eine einfache
Sternalwirbelkörpersäule x* bilden. 1 . . . . 11, die Luftröhrenringe;
a, Ligamentum conóideum; b b muscidi cricothyreoidéi anteriores;
c c, M. hyothyreoidei; d d, M. slernothyreoidei.
Fi g. XXU.
Kehlkopf des männlichen Brüllaffen {My celes ursinus)um ^ verkleinert
und von der linken Seite gesehen (Nach B randt , observa-
tiones aiiatomicae de mammalium quorundam praeserlim qua-
drumanorum vocis instrumentó Berol. 1826.) Wenn der hintere
Tliéil des Kopfeingeweideskelets in den Fischen die eigentliche Stelle
des Athmungsapparates war, so ist es eine merkwürdige Bildung, wenn
wir an den höchsten Säugcthieren, den Affen, wieder an derselben
Stelle Luftsäcke entstehen sehen, welche in Gestalt der einfachsten
Lungensäcke (z. B. bei Lurchen) offenbar wieder Atliemorgane bedeuten.
Ausserdem wird der Anfang des Luftkanals bei den Brüllaffen
durch Beugung verlängert und einer jener Atliemsäcke dringt
in den hohl gewordenen Wirbelkörper des Zungenbeins, so dass Wer .
wieder auf eine höchst merkwürdige Weise sich iin Eingeweideskelet
wiederholt, was eine Stufe tiefer (bei den Vögeln) im Nervenskelet vorkam,
d. i. lußhohle Knochen.—VP Blasiger Wirbelkörper zur sechsten
liier (antagonistisch) ganz verkümmerten Rippe, von welcher nur das
Rudiment ihrer Ausstrahlung q> (als sög. comu oss. hyoidei major.)
übrig ist. In diesen Wirbelkörper dringt der mittlere trichterförmige
Luftsack a ein. -Neben diesem niittlem Sacke liegen die
beiden seitlichen ovalpyramidalen Säcke, 6 der rechte, c der geöffnete
und abgeschnittene linke. Zwischen diesen befindet sich
das knorpelige Rudiment des Wirbels von der fünften Eingeweide-
rippe {Epiglottis) hier, gleich dem Wirbelkörper der sechsten Rippe,
un n-emein vergrössert und zu einem gebogenen Halb canal ^ verlängert
(V'). Durch eine punktirte Linie (*) ist angedeutet, wie der linke oval-
pyramidale Sack an ihr liegt, d, Haut zwischen diesem Luftsacke,
Zungenbein und Schildknorpel, e, Haut zwischen dem dreieckigen
Fortsatze der Epiglo)Us ( / ) und deren Spitze (g). h mittlere
Knorpelmasse, an welche bei + der ovalpyramidale Luftsack mit
befestigt ist. Ausser den erwähnten drei Säcken legen sich
nun noch zwei vom Schlunde aus'geöffnete mit an den Kehlkopf
find an diese mittlere Knorpelmasse 7t, von welchen die Stelle und
Richtung, des linken ovallänglichen Sackes bei. ++ durch Punkte
angegeben ist. i, sichelförmige Membran, V". VI". Die, Wer
sehr kleinen Giessbeckenknorpel.(die Sanlorinischen obliteriren ganz)
1 *