INHALT.
Einleitung. Literatur über Tätowiren. Völkergedanke. Das Wort „Tätowiren“. Der Begriff „Tätowiren".
Körperbemalung: roth, schwarz, weiss, gelb, blau, grün u. s. w........................................ i — i j
Ursprung der Bemalung als Körperschmuck. Dieselbe als Schutz gegen Kälte, Sonnenstrahlen,
Insecten, als Schreckmittel. Schminken der Europäer. Symbolik der Farben. Ursprung der
Malerei bei Na turvölk ern........................................................................................................................... xg __2
Ursprung des Tätowirens als Verschönerungsmittel. Dorn und Russ. Unfreiwillige und unbewusste
Tätowirung. Entwickelungsprocess und Verfall der Sitte. Gesichtsschnörkel der Neuseeländer.
Gegenstände und Muster, welche tätowirt werden. . ........................................ . . . . .. . 2g ___ 2_
Narbenzeichnung. Brandmale. Manka. Ursprung derselben als Ziernarben. „Renommirschmisse.“
Künstliche Warzen u*. s. w-. Verletzungen als Zeichen von Trauer, Freude ü. s. w. . . . . 3 0 __35
Tätowirung und Ziemarben in Melanesien, besonders im Osten Neu-Guinea’s (von O. Finsch).
„Akotto“ auf Neii-Britannien. Körperschmuck. Brandnarben. Erinnerungszeichen. Drei Tätowirungs
Centren. Tätowirung hat nichts mit Religion zu thun . . . .......................... ..... . . 3 6 __42
Alter der Sitte des Tätowirens. Egypter. Assyrier. Juden. Chinesen. Ueber die Verbreitung des
Tätowirens auf der Erde. America. Asien. Malayö-Polynesien. Melanesien. Mikronesien.
A & i c a .................................................................................................................................................................... 43 — 52
Tätowiren eine Spielerei, nur Verschönerungsmittel . . . . .• ....................................................... . g- _ ^
Zusammenhang f is c h e n Geschlechtsreife und Tätowirung. Beziehung der Tätowirung zur Bekleidung.
Tätowirung in Ja p a n ........................................................................ ..... . . . . . . . . . . . gg__g~
Das Tätowiren ist keine heilige oder religiöse Handlung. Beschneidung. Taufe. Tätowiren auf
Neuseeland, Tonga, Märkesas-Inseln u. s. w. nur kosmetischer Akt . .................................... 60 — 65
Das Durchnähen der Haut. Ausführung der Tätowirung und Instrumente auf Neuseeland, Tahiti,
Samoa, den Markesas, Neu-Guinea, Borneo, in America, Siam, Birma, J a p a n ..........................66_____ 73
Das Tätowiren in Mikronesien, speziell auf den Carolinen (von J. S. Kubary). Auf den Pelau-
Inseln. Tätowiren ein persönlicher Schmuck. Auf Yap. Auf den Mortlock- und Ruk-
Inseln. Auf Nukuoro und Ponape........................................................................................................................... q0
Ziernarben auf Ponape. Selbstverstümmlung. Ursprung des Tätowirens auf den Carolinen. Tätowiren
auf den Marschall-Inseln. Einfluss desselben auf die östlichen Central-Caroliner. Ethnographische
Eintheilung der Carolinen ......................................... ........................................................ <j;I_____ gg
„Der Tätowirte von Birma". Prinz Jeoly. Omai. Zigeuner kennen keine Tätowirung.....................99_____101
Ueber das Tätowiren der Europäer. Prähistorier. Griechen und Römer. Stellung der christlichen
Kirche dem Tätowiren gegenüber. Tätowiren der Verbrecher. Das Tätowiren an Stelle des
Brandmarkens. Tätowiren heute noch als Körperschmuck in Europa beliebt. Schluss. . . 102—109
Namen-Verzeichniss.......................... ..................................................................................................................... IIO__
Erklärung der T a fe ln ..........................................................................................................................................................1 1 3—128