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eS-iSetföttdett mifjuretfcm S a feine fchicfltclje ©fette für ipn offen.
mvr f° nafjm er t>ie eines ©chiffSbuchfenfehmtebeS (Ärmourer),
»errichtete feljr off felbjt alle Arbeiten eines ©robfchmiebeS, unb erwarb
ft% £>at>«re§ »ie ©«nffeinea ^ i t a t ^ , $n beiten ©tunben, bie ihm
»on feinen SerufSgefchäften übrig blieben, lernte.er Sittel, waS $u ber
Sifbnng eines guten ©eemannS erfordert wirb* Er fegte £anb bei bem
Entnehmen tmb ©e|en ber ©eegel an; lernte Saue fpleifjen b. U
»erbinben unb fnupfen; legte ft§ auf bie fDtathematif; berechnete beu
©chiffsiauf unb bie Beobachtungen ber Breite unb Sänge; erremte ju
bem Enbe fogar ben ©ebrauch beS £ablepfchen ©ejtfanten bei ben 25eobs
Achtungen t>er Breite unb Sange unb ber Abweichung ber SRagnetnabel;
M/ tt zeichnete harten unb trug bett Sauf m ©cffiffeS unb bie Sage ber
fanber unb Söffen barin ein» ©o borbereitet, warb er gleich $unt
©ttperfargo beS ©chiffeS ^obenjel gewählt, unb ging ntif bemfelbert
nach Seteft, um »on ba bie große Steife nach ber 9?» Äfijfe oou
Amcrifa anjutreten; allein baS SSorhaben jerfchlug ftch burc| bie Kabale
einiger ©roßen, unb Sioon muffe, fo gut er fottnfe, mit feinen Steife*
gefäfjrfett burch Seutfchlanb nach @nglanb jurfrcffehre».' Stoch befchäf
tigte er ftch ^nt Seiflang in feinem SSaterlanöe, bis #err EtcheS, einer
ber bornehmiten ©chtffS* Eigentümer unb ^efbrberer ber hier befchrie*
benen m\fe, ihm 1785 bie ©fette eine* Mapitmt auf bem ©chiffe'
0 ueen Charlotteanbot, welches er mit bielem Stufjme geführt hat,
^apitain 0 r t l0 cf war, tote ich fchon in einer Anwerbung
muthmaffe, bei Eoof’$le|ter Steife ^Mlotengehuffe geWefen% unb Warb
nach feiner Surxteffnnft Sieutenant in ber Äbnigf flotte,
*£>atte, ben 14. ©epfember 1789»
S o h t t tm S fe iirh o tö gtorffer»
0 t n l e i t u ft g»
!5 $ ie er fcbeint, ifl in J&ett frühen Venoben ber ©cbtffabrt A u rb r e itu n g
b e r J9 a.nbe.tr ber 3 wei# ber utttemehmenben StbentbeurerO gewefen; unb
gbäfeifh regierenbe.SRä^te, welche ben gDtan juerflentw arfen, i|m .unterßubten,
fo waren hoch altem Anfehen nach auf ber einen ©eite ,9tu|mfuchf unb, unhegpänjtr
SSegierbe, bie S0ta<|t unb ©r$ße ber Feßlungen ju erweitern,. unb au f ber
anbern nietteic^t ber S tu f Entbecfnngen gemacht ju haben, bie einjigen, 3weefe, bi?
man ptr A&ßch* baue*
. Eö fann. feinen beffern Q3eweir non ber rtaffigfeit' biefge, ^Behauptung
geben* «to bar flete ^Betragen ber ©panier in ;Wem ,ganjen £(^tfe(| ie r j :einab|
unbegränjten Erweiterung ihrer Entöecfungen-, Eroberungen unb pte|chtbumer,
vDiefehaubetroßen- ©raufamfeiten, welche pon ihnen bei ber Eroberung ber fo gef
nannten n eu en SOSelt oerübt würben, befleefen t^i^fe eperiohe ibrer ^gb^buiher
mit fo bieibenbet ©<banbe, baf fetbjibie S e i t fte nicht aurföfeben faitn.
S>aO SSerfabren ber 5 5 .rittifch e n D ?a tio n -—rb^erfei,ju.ibrer E b ?e;gefagt,’—
ifi immer baö ©egentb«U baoou gewefen. 2Bef<he unbefauu^e ^ ; ^ e ^ )!i§gab^.i.%
auch „entbeeften; wo fe ami> ^inwobner. fsnben: fietß.,waren fie fo.«ufmerffara
«nb fo menfchenfeeunblich1/ baf . ^es 'twb. ^ g c h a ^ fu n g
Oerfetbep gewannen, anfiatt fie ju Üta<he ju rei|en,.,ober,f4>i&^en :^ aÄ;IH^Usielen*
ttßeunwir bie Abentbeurer au r .uttfe«emr.,f^ato,riw|^? ! ^ ^ ^ ;ch; j% ^ ,b e n i
lebten, Sbeüe•beo oerigen unb^u;;^gfgnge ber je|igen:^gbrbouboetr, in.^HcfjtCht
auf ben ^anbet betrachten; fo jtnb bte mei}ten-berfeiben in be« Sb atttü h f
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