M 3>ortlo<f$ | ißrtr. SMyoß’ö
*C t t ^afabaffen ßnb am £affe fehr weif/ unb lie
©ugebornen braunen ifie ju mancherlei. ©nbjmecfen; befonbecß, um eine OfatMn
^UÖbing, Ix t ym^avxo-Qmmkt -ofeb., M m aufju^eben. ,■,4©ie mar#» fovetfnig
Sei ;»|rem; iciutrögtichett ^anbef, baß ße feiten ißte ©eföße außmufchen, unb mir
a/fottotfjmenbig Sarro* ^nbbing unter bem Söaffer beFamen. SBir fauben aber, baß
bießmenig aber gar feinen ©droben tbat, wenn auch ßhon berSnbiicf für einen ©pk
lutaetrben.nicht garJiebfich gemefen fein möchte. 2>aß §ßqß brachte etnige©<hmei=
iie,. SSataften unb $arro, aber nicht in hinlänglicher ÜRenge, um unß non $ageju.
$age’ ju netfehen. 9ffß mit nach -ber Urfacße ßierbon fragten, gab man unfLjn tust*
ßeßen, baß bie ©ch»eine unb bie SSegetabiüen fo lange ta b.n bfieben, bi&ber £önig
um ISorbe beß ©|jjffeß gemefeu märe, baß ße^aber bermutheten, er mürbe nun ßßt'
baib befugen. ®enn ich mich recht erinnere, fo ermahnte ich beß ^ab u ß/ afß
mir neufith auf ben Unfein mären. ,3 4 miffaffo }e$t nur bemerfen,. baf beffeit
SSirFuttg mon großem .Umfange iß, unb nicht nur Oerter, jbnbern auc^%||eungß*
rcittef, Furj, ^ebe^anbiung beß ^ebenß betreffen Fann.
3?achm»ffagß ben afe» ßaffen-mir häufige, non biefem «Regen. Jegfeifete
«fiMnbßöße*
£>en 3tett gegen SRiftag maren mir hinfängfich mit <2Bajfer berfehen,. unb ßdt?»
ten tiö^ btei me^t etnnejmen Urnen, ba bie ©nmoßner e.ß noc§ imitter mit bem
größten ©ifer brachten. 3 « ber 5 ßaf iß bieß nicht ju bermunbern, menn man bef
benFt, baß ße fn großen ®ertß -auf baß ©ifen fe|en, unb baß baß «Saßet ißnen nut
"bie ÜRuße Foßef, eß »om Ufer ju ßoien.
Süßer SRägefn, maren unß bei araferm Jjanbef mit biefem S3oife knöpfe feßn
««|fi<h? 3i»n.9tußme ber Scanner muß ich fagen, baß ße biefefben afß Dinge | b|*
affen SüBertß anfaßety aber bie Leiber betrachteten ße -auß einem, ganj anbern ©p«,
ßißfßpuriFfe, unb trugen fiefeßr gern atß ©efcßmeibe um baß SrmgefenFe unb um
bie $no<ßei; ße nannten ße S3.u b u unb bißm'eifen fp otißma *). Spa nieffeicßt bie
*) SÖMjrföeirfficbrfoHen'iiiefe;®orteIjeif en: -JJ u p$. unb t i j) m a; bemi 3(e ptr& ri 0 m a.ßeigi ,
-«uf iba&eitifd} Cb« mttgememen-®pra^e^cr'!Sdb[eeinfe(n) bic ,^anb. :©ieS .®ort fommt »pn,
fltibmafdnfrsxitröe$3nf$ii»g«r>tfe$axbu»<»Mc^en. 2fep»bSebeuteteftt)aöru«be4 gebnKj
***» Slcpubriin« roare ötfp'bte SÄunbung ber ^aub'; 9511 fj p.u l> bingeejen bie •ninbeii'lletijeti
xaüttt vbtv &tibpje, toxi w ^arlie^tS^bm ^ unb ibr ©elenfe merferttaen. 5,
©afanferfe ßier eben fö herrftßenb iß1, mie bei anbem ftt!firi$>g'eßffefeit SffafiöKenr fff
ryogett bie ïffidnnef beiißrem ^attbei/i§rerbeflemUrthetißFraß 3umtber, öftet^nöpfé*
ben Sïage&t nor» 15>ieß iß einnnfeugbarec 5 3 emeiß,, baß bie iSSßacßt ber ©(ßdnßeit
nic^t in bie engen ©transen bet feinen ©uropaifchen ©efefffc|affen eittgef^rdrtft iß,
fonbern in bér ganzen 2öeit gfef<hen'©iußttf hat- .
É | Sffachmiftagß ben 4te,r ßattete unß ber ^önig. -5ir e t ir e' eineu, SBefi^»M.
©t Farn in einent großen SDoppeiFanofr unb marb toon. jmei futtgen JCRatmeru/. bi'^.
mie mit |örtenr feine [Reßen macen^ unb bon einigen - anbern SS.ornehmen ^egfeitet.
•Der Ädnig ßbf)t moßt auß, unb f% in t pngefd|efönßu«S<bietfi§bbef:ßtttf3%pg|fêft
ju fein. f©r.iß groß; ßhon nrtb> mof bebauet; aber feine Ofu^em flemen f^nnac^ unb
mit einer 2frt t>on ^ütßbeßaftet* öbißteran einer^ranFheif^ ober eine“ nwlberge»
.ßettbe ©j^gffuwgs^©(huib10af, Fann i<h nti^t fageni.: Sffe*;;SSotnehraen ;hatf.etf,niehfß
Sfußaffenbeß in ifnem Qieußern, ob man gleich, feiert feßen Fonnte> büß ße .ni^t
ju beit gemeinen teufen gehörtem.
. SDeß Äönigß Sffeffen maren bei meitem bie ßhönßen Scanner A bfe^mir auf
irgenb einer ber 3 ttfeïn gefeiten hoffen: ße ßnb Feine ^ruber. 5>eia'pei,dr ber
d(tereA iß , menn mir mnberß recht berßanben: h«ben^i?||ts dachit beß- -^on%ß; bon
'8f t u a i; unb SOiaiaro, bet jüngere,. ein ©<hmeßerföhtt beß 5 i;retire.f .
5>eiap e i a iß ungefähr fünf §uß neun Bóitfyod)r ßhfanf unb mahipr^ortiO'
nirt; feine guße unb ©chenfet fehr muffulöß^.fein ^ritt feß unb nott ©isajie; unb
in feinem ^Betragen Hegt eine üöurbeA mefche jeigf-, baß er jnm erßen?3 ?ang#rgehorf.
©ein ©eßchttß frei unb oßen,, aber efmaß en^ßeßtbur^'ben^esluß non bret p fr-
berjdhnen^ »mefche, mie man mir ßgte, 'ifn r beis bem- ^ob.e;eiueß;:rPleE^anbfp;
außgebrochen morben ßnb; bemj eß iß |ier.©itfe, baß bigfS^h® bber^prphibör
bei bem SSerfuße eineß greunbeß ßch einen^nh0 ansbehmen (aßen, .©eine $ttße,.
.^üfteri; Srme unb »etfehtebne anbre$hetfe beß .‘Äörperß ßnb auf eine gaftj befon*
bre 9frt tatuirt.
SfJiaiaco iß beinahe fo groß afß fein 9Setferr aberr ,(roetttl; ich ntich'.fb'außä
brdcFen barf,) in einer feinem 5'orm gebübet.. ©tc geht ge«nli(tim& ßaftti)%?ei|iher,
unb fein ©ang iß hoff ©rajie imb Sfrißanb. ©ß murbeA g(aube 'ich,. bie'?t)e'teimgten