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®ie ^)cimat^ fft ba8 gellgebirge »om 52 — 60°, roo biefe8 SE^fer*
rfjen unter Sternhaufen lebt, bei Sonnenuntergang oft gefeiten wirb, inbern
eS auf einem Stein ftd) erhebt unb feinen ©efahrten mit einem fcfjriltenben
'Pfeifen guruft.
Stnljattg 511 Ptefec Stftnung.
21m Schluffe ftnb noch 2 ©attungen, »on benen man gur 3eit feine
»ottffänOige Äenntnig befigt, gu ermähnen.
1) H e te ro r a y s . Unter bem Kamen Mus anomalus h«t®hDmbs
fon (in ben Lina. Transact. XI. p. 161 tab. 10) eine unbefrietigenbe
tBefchteibung oon einem Kager au8 ber Qnfel St. Srinitab gegeben, ber
im HabituS unb ber ©röße mit ber fjauäratte übcreinftimmt, aber mit Sta«
iheln unb S3acfentafd)en Derfef;en ift. Se8m are ft hat au8 t’hm bie ©afs
tung Heteromys gebilbet, mährenb 2Bag(er t’hm ben Kamen Dasynotus
beilegte. 23e»or er im Si; (ferne beftniti» eingereiht merben fann, ift eine
neue 'Prüfung biefel S h '« ^ nöthig, baO mahtfcheinlid) feinen gMafe bei ben
Stadjelratten erhalten mirb.
2) P i th e c h e ir . ®iefe ©attung ift bi8f;er nur aus! einer 3 elchm|ng
befannt, »eiche ®uoaucel au8 3nbt'en ohne ©rläuterungen einfanbte unb
5 r. Su o ie r in ber 66. Sief, ber Mammif. unter bem Kamen P. mela-
nurus befannt mailte. Sie geiebnet ftd) inäbefonbere baburd) au8, baß bie
Hinterfüße mit »oUfommen entgegenfejjbaren ®aumen »erfeljen ftnb. SBeitere
Sluffdjlüffe haben mir »on S . ÜKiiller gu ermatten, ber ein ßremplat »0«
biefem ||f® e auf 3aoa aujfanb.