H . fa s c ic n la ta unterfdjet'bcn m otten , allein fein Madjmeig ift ju mrnottftan«
b ig . 33 u f f o n fügt »o n feinem © rem p ta re, t a g im lebenden 3 l*ftanbe m a r,
baft bet ©djroan j n a c ft, gefd ju p p t, »o n | bet Äörp erlä nge unb am @nbe
m it einer IQ u a fte langet fladjer £ a a r e , »b e t »ielmefyr mit fieinen meiften ^ e t J
gamentfdjnijäcln ähnlichen S tre ife n »erfef)en ift. S ie SDf)reti ftnb g la tt , nacft
unb gerunbet; bie SSorberfüfte 4 ge(;ig nebft fleinet $ a um e n ro a rje , bie {(intern
Sjefyig. ©eiten unO M liefen ftnb mit ©taeftein befeg t, bie minbet lang alg
bie beg ita l. ©tadjelfdjmeing ftn b , aber »o n eigner J o rm , intern fte etmag
abgeplattet unb »o n einer Min ne aubgefyöiftt ftnb. $ ie fe ©tadjeln ftnb an bet
©pige rceift, in bet SOiitte fd jm a rj, unb mehrere ftnb oben fd jre a rj, unten
rceift; aug tie fe t 5Jiifd)ung entfpringt eine rceift unb fcbrcürjlidje ©prenfelung
a u f bet ganjen Cberfe ite . S ie Unterfeite ift roeift, bie giifte ftnb mit fdjrcärjs
licften p a a re n bebeeft. © e r S ö rp e r mißt 15 — 1 6 " . — 311$ .£) e im a t f ) be*
jeidjnet 3 3 u f f o n fö ia la ffa , M a f f l e g © um a tra . © . S D iü lle r ermähnt, baft
© i a r b bie H . m a c r u r a feljr häufig in © iam gefunben, baft Sintere fte »o n
SOffalaffa gebracht haben unb baft fte im tntifthen 3trd)ipel bloö an bet D ft=
lü fte »o n © um a tra »orju fom me n fdjeine.
5 . H . a f r i c a n s G r » y . S e t o frifo n ife fte S tu a fte n fta c ftle r .
H . su p ra s a tu ra te fu s c a , su b tu s a lb id a .
A t h e r u r a a f r i c a n a . Grat, a n n . of n a t . h is t. X . p. 261.
A th e r u r a f a s c i c n l a t a . Benn. gard. and menag.l. p. 175.
S S e n n e t t * ) machte juerft b e ta n n t, baft a u f bet S n fe l g en ta nbo *p o
unb bie Seiten finb ganj Mond; die p g e eben rbtbiiibbraun. 2113 Siebet Kerben angegeben:
16 Surfen», 5 Senben», 4 tteeuj» und 22 Srfjnwnjiuirbet. Sin ©djreibfeplet mug es fepn, bafi
auf ©.63 fürAcanthion maorurum, lua« n>aprf(^einiit^ fasciculatum beigen mug, anbete 3ab»
ten angefübet ftnb. 6) ©eine aubfiibriitge, nach einem tebenben Sbiere entworfene Se»
ffiteibung i(t folgende. ®ie ©tbnutten ftnb fegt lang, bie Obren fnrj, rund unb narft. ®ie
garte fa(t biefeibe wie beim gern, ©taipetfdnuein, aber mit weniger (Braun. Sie Oberfeite beb
£eibb, bie btugenfeite der Seine neb|t dem Äopf, £alfe unb ©efiebt find »on biefer bunfien garte;
aber bie untern ®beite, bie Snnenfeite bet Seine, der SBorbertpeif beb 3!arfenb unb der ®urget
find grauiidiroeig, mit Slubnabme einer bunfien Sinbe, weldje über die Stuft »or den Sorbet»
gliedern jiebt. ®ie ©taeftein beginnen auf dem ©cbeitel, wo fie etwas megr alb 1 " lang ftnb,
und erftrerfen ftd| bib jur ©djroanjmurjel; bie tdngften ftnb 4—5" lang, ©ie baten eine tiefe
im gutneifdjen ttÄeerbufen ein SSuaftfnftadjler »o rfom m e , ben er fü r ibene
tifeft m it bem tnbifdjen anfalj. @ r a p , bet ein gmetleg ©pemplar » o r fteft
fta tte , l)ä(t bagegen tiefen afrifam'füjen £tuaftenftad)ler fü r fpejiftfd) oerfdjier
ben »o n bem le ite te n , worin er moI)l efjer Mecfft f>aben ro irb , obgleich eg
n o i) ju r 3 e it an einer bireften SSergleicftung biefer beiberiet Sp ie re fehlt.
fflad) © r a p ’ g Slngahe ftnb „a lle ©tadjeln trüb fta lftfd jro arj, bie be$ Mücfeng
f t a r f , »e rld n g e rt, am S ilb e jufammengebrüeft, m in fe lig ; bie beg jfo p fe g ,
ber untern ©((eile unb 33eine fla d ), gefurdjt. ©d)nurren fd jrc a rj, b o rftig ;
C l)re n gerun bet, etroaä n a c ft, fdjroarg; Slugen conoep, febwarj. ©djroan j
»e rlä n g e rt, ftd) »erb ü n n e n b , »o n j ber Ä ö rp e rlä n g e , mit einer d u a f t e mele
U n fö rm ig e r, gufammengebrücfter, »erlängerter mcifter ©pulen ( q u i l l s ) . fieie
m a tft: S S e fta frifa , © ie rra S e o n e , 2Bl;itfte(b. ©in lebenbeö ©pemplar ftnbet
fteft in ber prüd)tigen SOlenagerie be$ ®rafen »o n S e r b p , e i» auögeftopfteö
im b ritt. OJJufeum; e$ ift feftr »erfeftieben »o n ber g ig u r ber inbifdjen A .
f a s c i c u l a t a , meldje in ben J l lu s t r . o f I n d . Z o o l . bargeftetCt i f t ."
©ie f j e im a t f t be$ »o n © e n n e t t befdjriebenen d u a fte n fta d jle rü ift
bie S n fe l gernanbo f P o , mo er in foldjer ftJlcnge » o r fom m t, baft er ein
-f)auptnaf)rungstnitte[ fü r bie ©inmoftner gemährt, ©eine £eben$meife ift bie
beö gern, ©tacbelfcftroeinö. S e n n e t t mar ber DJieinu ng, baft er bureft bie
§)ortug{efcn auB Qnbien eingefüf)rt morben fe p , mag ftd) jebod) babureft rctberf
le g t, taft ftiet eine anbere 3lrt lebt unb bie afrifanifdje 3lrt nun autft au :
bem g e ftla n b e , a u f © ie rra Seone aufgefunben mürbe,
b) P h i lo d e n d r a e . 2(mcrifanif^c ©tQ^cIfchtoefuc.
Molares minus comphcati radicibus distinctius divisis; processus orbitalis supra den- *
unb breite 2än§Sfurd)e auf ber obern S e ite unb fiiib fcf)arf sugefpi^t; bie meiften fiub au ber
SBurjel l»ei§ uitb gegen baS @ube febwarj, b o ^ ftnb manche gauj fdjroarj. ®ie ^ a u t , in wel«
-eher fte jledfett, fiefit n>ei§, uttb w o bie ©tacheln fefir jafilreich ftn b , ift fte faum mit einem eitt$i=
gen £ a a r »erfebett. Qsinige fchmächtigere, in lange febtoarje Sßorfien auöraufeitbe Stacheln ftnb
hier unb ba ben attberit eingemengt. $ e r © ^iw aiij ift oott p a a re n unb ©taeftefu entbiöft, unb
nur oott flachen fchtociralicheit ©chuppen bebeeft; bloS feine ©pi^e wirb oott einem Siifchel langer
flacher S3orfteit überragt, b ie , wie S S u ffo tt treffenb bem erft, fchtnafen, uttregelmä§ig auöge*
fchnittenen Pergam ent »©chtti^elit gieichett; biefer Süfchel ift weiblich uub ohngefdbr 2 " lang. —
$ ie t ä t i g e beg tförperg beträgt wenig mehr afö T , unb bie beg ©chwattjeg 4 — 5 " .
©uppl. 4. ^